Samstag, 29. Oktober 2011

die einen beten, die anderen putzen ....

Pause an der Gügelkirche

jeder vertreibt sich die Zeit auf seine Weise :-)

Dienstag, 18. Oktober 2011

Überraschung bei der Rückfahrt vom Saisonabschluß in Bad Rodach

Bilder gibt es davon keine, Heike war einfach nicht in der Stimmung dazu, was man ja verstehen kann

http://www.motoroute.net/content/saisonabschluss-und-der-renner-hat-keine-lust-mehr

Kurztaufe in Bad Rodach

unsere beiden neuen Trikes....

Der Plan war ja, dass Willy die beiden neuen Trikes zum Saisonabschluss taufen sollte.
Bedingt durch eine Unpässlichkeit ging das nun leider nicht.

Chris und Martin meinten aber, dass es nicht sein kann, dass wir zwei ungetauft in den Winterschlaf gehen und somit wurde kurzentschlossen eine Schnelltaufe direkt vor der Abreise vorgenommen.

Chris taufte mich auf den Namen FireBlade und Martin taufte meinen Kumpel auf den Namen Billy

Da es sich hier um eine Notlösung handelt, wird die echte Taufe durch Willy in der kommenden Saison passieren.
Der genaue Termin hängt eigentlich nur von der Verfügbarkeit des "Täufers" ab.
Alle sind sich sicher, dass das kein wirkliches Problem darstellen sollte.

Danach ging es mit uns Richtung Heimat und was mir dort passiert ist, konnten ihr ja bereits hier nachlesen.....

Saisonabschluss von MotoRoute in Rodach (2)



Samstag morgen...

Es ist ein wunderschön blauer Himmel aber doch schon recht kalt.
Das Thermometer meldet -2.6°C und auch die Eisschichten auf den Fahrzeugen zeugen von recht herbstlichen Temperaturen.

Egal, alle sind gut drauf, auch wenn ein Mopped bei diesen Temperaturen anfänglich den Dienst verweigerte.
Auch dieses Problem wurde gelöst und nun ging es in drei Gruppen auf die Reise.

Unser Guide war heute Manfred und mit 8 Maschinen ging es ab in Richtung Süden.

Erste Station und zugleich auch Mittagspause war die Giesburg.
Eine sehr schöne Burganlage mit einem tollen Restaurant, ideal zum Rasten.

Danach in kurzem Sprung rüber zur Gügelkirche, die für die Neuen unter uns auch ein toller Stopp war, zumal die Kirche nur über einen engen Wendelgang erreichbar ist und auch insgesamt ein schönes Gemäuer darstellt.

Zurück Richtung Heimat ging es dann über Seslach. Dort wollten wir eigentlich noch eine Kaffeepause machen aber der Stadtkern ist ab Samstag mittag bis Sonntag abend gesperrt.

Egal, kurz entschlossen weiter nach Rödenthal zu der warscheinlich tollsten Eisdiele in ganz Oberfranken.
Wer hat schon eine eigene Eiskarte ausschliesslich für Spaghettieis.

Nach dieser letzten Stärkung ging es zurück ins Hotel, schliesslich wartete Tobi schon auf die Gäste.
Es gab das traditionelle Abgrillen incl. einem Fass Bier vom Wirt und alle konnten den letzten Abend der Saison ausgiebig geniessen.

Eine tolle Saison ist nun offiziell beendet.
Wir warten schon auf den Saisonstart so gegen Ostern 2012.

Einige haben noch zwei Touren vor sich, im Herbst nach Korsika und im Frühjahr nach Ligurien.

Montag, 17. Oktober 2011

Saisonabschluss von MotoRoute in Rodach (1)

Die Saison neigt sich dem Ende.
Zu erkennen ist das unter Anderem daran, dass im Terminkalender von MotoRoute diverse Termine auftauchen, die "Saisonabschluß in xxx" heissen.
Wir haben mal wieder Bad Rodach heimgesucht, um dort den Abschluss entsprechend zu er- und verleben.

Natürlich waren wieder viele liebe Freunde da, sowas läßt sich ein echter MotoRoute'ler natürlich nicht entgehen.
So kam es, dass ca. 30 liebe Freunde sich eingefunden hatten, um gemeinsam ein paar Touren zu fahren und ein wunderschönes Wochenende zu verleben.

Anreise war offiziell Donnerstag und abends waren auch schon so 20 Teilnehmer anwesend, die restlichen sollten Freitags anreisen.

Jaja, das Wetter, herbstlich, genau so, wie es sein soll, Nachtfrost zauberte eine Zuckerschicht auf die Fahrzeuge und alle durften morgens erstmal eine Enteisung durchführen.

Am Freitag startete die erste Tour mit unserem bewährten Guide Heinz.
Grobe Richtung war Norden in die Rhön.
Nach über einer Stunde im Nebel stoppten wir am Freilandmuseum in Fladungen um uns mittels warmer Getränke wieder aufzuwärmen. Inzwischen war auch schon die Sonne Herr über den Nebel geworden und die Laune stieg im Minutentakt.

Nach der Aufwärmpause weiter Richtung Wasserkuppe.
Das Mittagessen gab es, wie so häufig bei der Tour, im Gasthof in Ebernburg.
Die Bedienung war zwar der Meinung, dass die Biergartensaison schon beendet sei aber nach kurzer Zeit hatte sich der Biergarten nicht nur mit Bikern sondern auch mit ein paar Wanderern gefüllt, die alle die letzten Sonnenstrahlen geniessen wollten (Biergartensaison wieder eröffnet).

Danach weiter über die Wasserkuppe und heim nach Rodach.
Ein tolles Abendessen beendete diesen ersten Tag und alle waren echt begeistert, die kühlen Temperaturen längst wieder vergessen.

Mal sehen, was am Samstag noch so angestellt wird.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Niederbayerische Kollegen unterwegs am Alpenrand



Am Tag der Deutschen Einheit hat es dann doch funktioniert.
Einige Kollegen von Martin aus dem Bayerischen Wald schafften es, zusammen mit uns einen schönen Tag zu verleben und eine tolle Tour zu fahren.
Treffpunkt war um 09:30 in der Nähe von Seebruck.
Für die Niederbayern schon die erste Herausforderung, schliesslich durften sie so gegen 7 Uhr bei 5°C in Richtung Chiemsee aufbrechen.

Egal, sofort Start in Richtung Duftbräu, der ehemals höchsten Brauerei Deutschlands über kleine Strassen mit wenig Verkehr und entsprechendem Fahrspass.

Leider war am Duftbräu irgendeine Veranstaltung und daher der Parkplatz gesperrt, somit kurzentschlossen runter vom Samerberg zum Schneiderwirt in Nussdorf.
Dort konnten sich die Damen dann in der Morgensonne wieder aufwärmen, schliesslich lagen 3 Stunden Fahrt mit Temperaturen unter 10°C hinter ihnen.
Nach einigen Kaffees ging es dann Richtung Österreich um den Gefährten wieder entsprechend günstigen Sprit zukommen zu lassen.
Der erste Versuch in Niederndorf schlug, bedingt durch leichte Überfüllung fehl, somit weiter nach Kufstein. Dort konnten dann alle entsprechend aufgefüllt werden.

Und dann umgehend, mit einem kleinen Abstecher über Hinterthiersee, schnellstmöglich rauf auf die Walleralm, das eigentliche Ziel der heutigen Tour.
Alles prima, bloss oben auf der Alm waren heute so viele Fahrzeuge, dass es wirklich schwierig wurde, überhaupt einen Parkplatz zu bekommen.
Irgendwann war auch das erledigt, ein toller Tisch gefunden und die Brotzeit konnte kommen.
Kaiserschmarrn, Spareribs und Schweinsbraten waren die Gerichte der ersten Wahl.
Alle rundrum zufrieden und wir genossen noch die schöne Zeit auf der Alm.
Allerdings geht auch sowas mal zu Ende, zumal die Niederbayern noch einen weiten Heimweg vor sich hatten.
Wir wollten sie eigentlich noch bis zum Chiemsee begleiten aber nach dem Verkehrschaos von der Alm bis nach Kössen entschieden sich Martin und Heike wieder umzudrehen.
Trotzdem kamen alle gesund wieder heim und jeder war der Meinung: tolle Tour, müssen wir mal wiederholen.

Dann man los, Martin findet sicherlich wieder schöne Passagen in Oberbayern, die es sich lohnt unter die Räder zu nehmen.