Freitag, 30. Dezember 2011

das Jahr neigt sich dem Ende zu ...


so ist es Brauch bei uns ....
Fondue zum Jahreswechsel!
Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und denkt schon mal über all die schönen Touren nach, die ihr in 2012 fahren möchtet,
Wir sehen uns auf den Strassen dieser Welt oder in Mittendrin!

Samstag, 29. Oktober 2011

die einen beten, die anderen putzen ....

Pause an der Gügelkirche

jeder vertreibt sich die Zeit auf seine Weise :-)

Dienstag, 18. Oktober 2011

Überraschung bei der Rückfahrt vom Saisonabschluß in Bad Rodach

Bilder gibt es davon keine, Heike war einfach nicht in der Stimmung dazu, was man ja verstehen kann

http://www.motoroute.net/content/saisonabschluss-und-der-renner-hat-keine-lust-mehr

Kurztaufe in Bad Rodach

unsere beiden neuen Trikes....

Der Plan war ja, dass Willy die beiden neuen Trikes zum Saisonabschluss taufen sollte.
Bedingt durch eine Unpässlichkeit ging das nun leider nicht.

Chris und Martin meinten aber, dass es nicht sein kann, dass wir zwei ungetauft in den Winterschlaf gehen und somit wurde kurzentschlossen eine Schnelltaufe direkt vor der Abreise vorgenommen.

Chris taufte mich auf den Namen FireBlade und Martin taufte meinen Kumpel auf den Namen Billy

Da es sich hier um eine Notlösung handelt, wird die echte Taufe durch Willy in der kommenden Saison passieren.
Der genaue Termin hängt eigentlich nur von der Verfügbarkeit des "Täufers" ab.
Alle sind sich sicher, dass das kein wirkliches Problem darstellen sollte.

Danach ging es mit uns Richtung Heimat und was mir dort passiert ist, konnten ihr ja bereits hier nachlesen.....

Saisonabschluss von MotoRoute in Rodach (2)



Samstag morgen...

Es ist ein wunderschön blauer Himmel aber doch schon recht kalt.
Das Thermometer meldet -2.6°C und auch die Eisschichten auf den Fahrzeugen zeugen von recht herbstlichen Temperaturen.

Egal, alle sind gut drauf, auch wenn ein Mopped bei diesen Temperaturen anfänglich den Dienst verweigerte.
Auch dieses Problem wurde gelöst und nun ging es in drei Gruppen auf die Reise.

Unser Guide war heute Manfred und mit 8 Maschinen ging es ab in Richtung Süden.

Erste Station und zugleich auch Mittagspause war die Giesburg.
Eine sehr schöne Burganlage mit einem tollen Restaurant, ideal zum Rasten.

Danach in kurzem Sprung rüber zur Gügelkirche, die für die Neuen unter uns auch ein toller Stopp war, zumal die Kirche nur über einen engen Wendelgang erreichbar ist und auch insgesamt ein schönes Gemäuer darstellt.

Zurück Richtung Heimat ging es dann über Seslach. Dort wollten wir eigentlich noch eine Kaffeepause machen aber der Stadtkern ist ab Samstag mittag bis Sonntag abend gesperrt.

Egal, kurz entschlossen weiter nach Rödenthal zu der warscheinlich tollsten Eisdiele in ganz Oberfranken.
Wer hat schon eine eigene Eiskarte ausschliesslich für Spaghettieis.

Nach dieser letzten Stärkung ging es zurück ins Hotel, schliesslich wartete Tobi schon auf die Gäste.
Es gab das traditionelle Abgrillen incl. einem Fass Bier vom Wirt und alle konnten den letzten Abend der Saison ausgiebig geniessen.

Eine tolle Saison ist nun offiziell beendet.
Wir warten schon auf den Saisonstart so gegen Ostern 2012.

Einige haben noch zwei Touren vor sich, im Herbst nach Korsika und im Frühjahr nach Ligurien.

Montag, 17. Oktober 2011

Saisonabschluss von MotoRoute in Rodach (1)

Die Saison neigt sich dem Ende.
Zu erkennen ist das unter Anderem daran, dass im Terminkalender von MotoRoute diverse Termine auftauchen, die "Saisonabschluß in xxx" heissen.
Wir haben mal wieder Bad Rodach heimgesucht, um dort den Abschluss entsprechend zu er- und verleben.

Natürlich waren wieder viele liebe Freunde da, sowas läßt sich ein echter MotoRoute'ler natürlich nicht entgehen.
So kam es, dass ca. 30 liebe Freunde sich eingefunden hatten, um gemeinsam ein paar Touren zu fahren und ein wunderschönes Wochenende zu verleben.

Anreise war offiziell Donnerstag und abends waren auch schon so 20 Teilnehmer anwesend, die restlichen sollten Freitags anreisen.

Jaja, das Wetter, herbstlich, genau so, wie es sein soll, Nachtfrost zauberte eine Zuckerschicht auf die Fahrzeuge und alle durften morgens erstmal eine Enteisung durchführen.

Am Freitag startete die erste Tour mit unserem bewährten Guide Heinz.
Grobe Richtung war Norden in die Rhön.
Nach über einer Stunde im Nebel stoppten wir am Freilandmuseum in Fladungen um uns mittels warmer Getränke wieder aufzuwärmen. Inzwischen war auch schon die Sonne Herr über den Nebel geworden und die Laune stieg im Minutentakt.

Nach der Aufwärmpause weiter Richtung Wasserkuppe.
Das Mittagessen gab es, wie so häufig bei der Tour, im Gasthof in Ebernburg.
Die Bedienung war zwar der Meinung, dass die Biergartensaison schon beendet sei aber nach kurzer Zeit hatte sich der Biergarten nicht nur mit Bikern sondern auch mit ein paar Wanderern gefüllt, die alle die letzten Sonnenstrahlen geniessen wollten (Biergartensaison wieder eröffnet).

Danach weiter über die Wasserkuppe und heim nach Rodach.
Ein tolles Abendessen beendete diesen ersten Tag und alle waren echt begeistert, die kühlen Temperaturen längst wieder vergessen.

Mal sehen, was am Samstag noch so angestellt wird.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Niederbayerische Kollegen unterwegs am Alpenrand



Am Tag der Deutschen Einheit hat es dann doch funktioniert.
Einige Kollegen von Martin aus dem Bayerischen Wald schafften es, zusammen mit uns einen schönen Tag zu verleben und eine tolle Tour zu fahren.
Treffpunkt war um 09:30 in der Nähe von Seebruck.
Für die Niederbayern schon die erste Herausforderung, schliesslich durften sie so gegen 7 Uhr bei 5°C in Richtung Chiemsee aufbrechen.

Egal, sofort Start in Richtung Duftbräu, der ehemals höchsten Brauerei Deutschlands über kleine Strassen mit wenig Verkehr und entsprechendem Fahrspass.

Leider war am Duftbräu irgendeine Veranstaltung und daher der Parkplatz gesperrt, somit kurzentschlossen runter vom Samerberg zum Schneiderwirt in Nussdorf.
Dort konnten sich die Damen dann in der Morgensonne wieder aufwärmen, schliesslich lagen 3 Stunden Fahrt mit Temperaturen unter 10°C hinter ihnen.
Nach einigen Kaffees ging es dann Richtung Österreich um den Gefährten wieder entsprechend günstigen Sprit zukommen zu lassen.
Der erste Versuch in Niederndorf schlug, bedingt durch leichte Überfüllung fehl, somit weiter nach Kufstein. Dort konnten dann alle entsprechend aufgefüllt werden.

Und dann umgehend, mit einem kleinen Abstecher über Hinterthiersee, schnellstmöglich rauf auf die Walleralm, das eigentliche Ziel der heutigen Tour.
Alles prima, bloss oben auf der Alm waren heute so viele Fahrzeuge, dass es wirklich schwierig wurde, überhaupt einen Parkplatz zu bekommen.
Irgendwann war auch das erledigt, ein toller Tisch gefunden und die Brotzeit konnte kommen.
Kaiserschmarrn, Spareribs und Schweinsbraten waren die Gerichte der ersten Wahl.
Alle rundrum zufrieden und wir genossen noch die schöne Zeit auf der Alm.
Allerdings geht auch sowas mal zu Ende, zumal die Niederbayern noch einen weiten Heimweg vor sich hatten.
Wir wollten sie eigentlich noch bis zum Chiemsee begleiten aber nach dem Verkehrschaos von der Alm bis nach Kössen entschieden sich Martin und Heike wieder umzudrehen.
Trotzdem kamen alle gesund wieder heim und jeder war der Meinung: tolle Tour, müssen wir mal wiederholen.

Dann man los, Martin findet sicherlich wieder schöne Passagen in Oberbayern, die es sich lohnt unter die Räder zu nehmen.

Sonntag, 4. September 2011

Billy und FireBlade gemeinsam unterwegs





Heute hat es endlich geklappt.
Wir zwei sind eine ganz tolle gemeinsame Tour gefahren.
Treffpukt war am Irschenberg und die Vorzeichen standen nicht wirklich gut, leichter Regen in München und Wolken in Oberbayern.
Aber Chris und Martin versprühten ungehemmten Optimismus und schon ging es los.
Zuerst nach Miesbach, dann Richtung Bad Tölz. Alles auf der Bundesstrasse mit, erstaunlicherweise, wenig Verkehr.
Martin hatte dann einen Schleichweg Richtung Jachenau geplant und dort war es dann tatsächlich fast vollständig Autofrei. Wunderschön zu fahren.
Über die Jachenau ging es entlang am Walchensee zur ersten Pause.
Martin freute sich über die Tickets, die er für uns ersteigern konnte ;-)

Nach der Pause ging es weiter Richtung Wallgau.
Allerdings gab es zuvor noch einen Zwischenstopp für ein paar Fotos und eine Wassereinlage von Billy. Toller Platz, müssen wir uns unbedingt merken.

Weiter Richtung Sylvenstein, leider aktuell eine große Baustelle an der Staumauer aber das muß wohl auch sein. Also umgehend Richtung Achensee und Jenbach.
Von dort ging es dann über allerkleinste Strassen Richtung Kufstein, einfach toll, so ganz alleine über kleinste Strassen zu cruisen.

Von Kufstein dann über den Ursprungspass Richtung Bayerischzell und dann nichts wie rauf zur Walleralm, schliesslich ist es schon so gegen 15 Uhr und der Magen der Fahrer meldet sich so langsam.
Nach einer ausgiebigen Brotzeit (natürlich Kaiserschmarrn für die Damen) und einem interessanten Meinungsaustausch mit Helmut ging es dann so gegen 17 Uhr Richtung Heimat.
Chris mit Billy Richtung München und Martin, Heike und FireBlade Richtung Rosenheim.

Eine schöne Tour an einem dann doch noch wunderschönen Tag.


Freitag, 2. September 2011

Martin hat sich entschieden ...


Nun haben wir es Orange auf Schwarz.

Der Name des Neuen ist FireBlade


Abgeleitet von den hochperformanten japanischen Moppeds und den nachhaltigen Eindrücken von Martin über die geniale Performance des Neuen hat er sich für diesen Namen entschieden.

Dann kann die Taufe zum Saisonabschluß ja kommen, Willy Du darfst Deines Amtes walten, äh Willyen ;-) !!!


Mittwoch, 31. August 2011

die Namensfindung schreitet fort ...

Langsam aber sicher hat Martin sich mit dem Neuen angefreundet und dementsprechend erste Erfahrungen gesammelt.
Daraus ergeben sich erste Anzeichen auf den Namen, den der Neue bekommen soll.
Martin möchte noch nicht viel "rauslassen" aber bald gibt es hier die Auflösung.

Notwendig ist das ja sowieso, zumal beim Saisonende in Bad Rodach die Taufe stattfinden wird und eine Taufe ohne Namen .....
wenig sinnvoll, mal sehen, wann hier die Auflösung erfolgt :-)


Samstag, 13. August 2011

der Neue stellt sich vor

Heute war es endlich soweit,
Martin durfte seinen neuen Weggefährten abholen.
Ein wenig Wehmut nach dem Blauen Wagen verschwand umgehend, als er den Neuen sah!

Tolle Farbgebung, super Design, einfach genial.

Nachdem die leider notwendigen schriftlichen Dinge erledigt waren, wurde der Neue ausgiebig inspiziert.
Ist schon toll, was ein Trike der neuesten Generation im Premium-Segment so alles bietet.



Die technischen Details könnt ihr euch direkt bei Rewaco ansehen. Der Neue ist ein RF1-LT2-Turbo.

Als stolzer Besitzer hat sich Martin gleich von Heike entsprechend ablichten lassen, bevor er den neuen Boliden über die Landstrasse Richtung Heimat bewegte.
Da es sich hier um einen funkelnagelneuen Motor mit Turbolader handelt, durfte Martin den Neuen nur mit "gebremstem Schaum" bewegen, soll heissen, bei 4500 Touren ist Ende, max. möglich sind jedoch 6500 Touren.

Trotzdem war die Heimfahrt für Martin sehr erbaulich, da selbst mit dieser Einschränkung das Potential des Neuen aufzeigbar war.


Zügige Fahrt auf der Landstrasse und Überholmanöver, die mit dem Blauen Wagen wohl überlegt werden mussten, konnten heute relativ problemlos durchgeführt werden.
Die Beschleunigung dank Turbo als auch die Bremsleistung der genialen Renn-Bremsanlage waren über allen Zweifel erhaben und bringen eine neue Dimension des relaxten Cruisens mit entsprechendem Suchtpotential ohne unnötige Risiken eingehen zu müssen.

Martin freut sich schon auf die nächste Ausfahrt mit den Moppeds bei MotoRoute.
Dort wird für ihn so einiges wesentlich einfacher und damit erheblich entspannter.

Ach ja, ein Name für den Neuen fehlt noch, Ideen???

Samstag, 6. August 2011

die Letzte Fahrt mit Martin ...

Heute war es dann soweit.
Irgendwie erwartet aber nie wirklich geglaubt.
Es ging zum Ralf Roel, wo ich für einen neuen Besitzer aufgehübscht werden soll.

Anreise über die Autobahn, völlig unspektakulär aber wenigstens ohne Staus der Urlauber.

Auch Martin war diese Fahrt nicht gleichgültig, schliesslich haben wir in sechs Jahren so um die 70tKm miteinander quer durch Europa absolviert und hatten immer Spass dabei.

Aber, irgendwann ist es halt soweit, die Trennung kommt.
Der Neue wartet ja auch schon in den Startlöchern und sollte eigentlich heute zum Ralf geliefert werden. Wir werden uns dort sicherlich treffen.

Ich hoffe mal, dass Martin mit ihm genausoviel Spass haben wird wie mit mir.
Es sollte halt ein Team sein, dass sich aufeinander velassen kann.

Ihr lieben Leser, der Blog geht weiter, soviel darf ich schon verraten.

Wie der Neue aussieht und wie er heisst, da müsst ihr abwarten und hier regelmässig wieder vorbeischauen.

Ich jedenfalls bedanke mich für eure Treue und bin sicher, tolle Touren findet ihr hier weiterhin genauso, wie interessante Erlebnisse rund um das schönste Hobby der Welt, Trikefahren!

Eine gute Zeit wünscht der Blaue Wagen ....

Freitag, 5. August 2011

Bayerischer Wald, ein Kurzbesuch




MotoRoute Treffen adee aber keine Lust, heim zu fahren.

Was bleibt da schon gross ?!?
Ein Besuch beim Sitter Bernhard im Bayerischen Wald.
Ein wunderschönes Bikerhotel allerdings mit einem etwas anderen Fokus.
Der Bernhard ist Deutschlands erster Bier-Somelier und dementsprechend stolz.
Eine eigene Brauerei hat er auch und im Hotel dreht sich alles ums Bier.

Am Mittwoch ist der Tag der Tage, es gibt eine fachkundige Führung durch das Biermuseum (dieses Mal vom Braumeister) incl. Bierverkostung und anschliessendem gemeinsamen Surhaxn-Essen.
Immer wieder ein Genuss und was man da so alles über das Bierbrauen erfährt, eine unendliche Geschichte .....

So ganz nebenbei sind wir natürlich auch ein paar Touren gefahren.
Hier har Martins Arbeitskollege Heinz als Tourguide ausgeholfen.
Eine Tour von einem excellenten Kenner des Bayerischen Wald kann ja nur genial sein.
Allerdings hatte auch der Guide den Ferineverkehr im BW unterschätzt, sodass wir doch auf einigen Strecken im Verkehr steckengeblieben sind.

Aber nach der Kaffeepause......
Da ging noch mal so richtig der Punk ab.
85 km bis zu Hotel in einer Zeit (die sag ich lieber nicht :-) ) einfach genial, wenn man einen Touristenfreien Abschnitt im Bayerischen Wald erwischt.
Alle waren überrascht, dass sowas geht und Heinz konnte ersmals das Potential von mir kennenlernen.
Langsam? Nein, einfach nur schön.

Die wenigen Tage gingen sehr schnell vorrüber und schon wurde daheim angepeilt.
Leider war gerade am Donnerstag das Wetter nicht optimal und wir hatten ca. 70% Regenschauer und kamen entsprechend nass daheim an.

Egal, Ende eines tollen Urlaubs, mehr kann man nicht erwarten.

Donnerstag, 4. August 2011

MotoRoute Treffen 2011

Da durften wir natürlich nicht fehlen...
Das Jahresevent bei MotoRoute in der Alten Molkerei in Bad Rodach.
Eine Wochen tolle Touren, viele Nette Leute, Treffen mit Freunden und jede menge Spass.

Anreise am Sonntag. Direkt bei der Ankunft gab es schon ein großes Hallo und ein Wiedersehen mit vielen Freunden.

Martin war da auch gleich auf Abwegen und fuhr mit Günthers Victory, stolz wie Oskar, vor das Hotel.

Montag ging die Gruppe Willy in Richtung Steigerwald auf die erste Tour der Woche.
Natürlich bei gutem Wetter, welches uns auch die gesamte Woche nicht im Stich gelassen hat.

Dienstag fuhren wir zum Point Alpha in die Rhön um uns an diesem Denkmal des Kalten Krieges nochmal den Wahnsinn der damaligen Zeit vor Augen zu führen. Denke mal, dass man sowas nie vergessen sollte und zukünftig alles tun muss, um sowas möglichst zu verhindern.

Mittwoch fuhren wir zum Highlight der Woche. Die Glasbläserer in Lauscha war das Ziel. Tourguide Willy hatte es geschafft, dort eine Führung durch das Werk mit anschliessendem Mittagessen zu organisieren.
Toll, wenn man Glasbläsern live bei der Arbeit zuschauen kann. Es gab für uns viele interessante Informationen rund um die Glasherstellung und -verarbeitung.
Einige hatten auch die Möglichkeit, ihre eigenen Glaskugel zu blasen.
Insgesamt ein gelugener Tag.

Am Donnerstag ging es schon früh aus den Federn, schliesslich wollten wir den Sonnenaufgang geniessen.
Also im Dunkeln los. Eine endlos lange Kette von Scheinwerfern fand ihren Weg durch die verlassenen Strassen zum Aussichtspunkt wo Kaffee und Kuchen auf uns warteten.
Der Sonnenaufgang war sehr schön und danach ging es noch nach Sesslach zum Leberkäs essen.
Die ganz müden fuhren direkt ins Hotel zurück.
Abends ging es dann per pedes in Richtung Teich, wo das traditionelle Grillfest stattfand.
Tobi und sein Team hatten wieder ganze Arbeit geleistet und es gab sicherlich niemanden, der diesen Platz hungrig oder durstig wieder verlassen hat.
Parallel gab es wieder die Möglichkeit, Bogenschiessen auszuprobieren. Willy als ausgebildeter Trainer stand mit Rat und Tat zur Seite.

Freitag standen zwei Parallelveranstaltungen auf dem Programm.
Besuch des Dampflockmuseums in Neuenmarkt für die Herren und das Schmetterlingsparadies für die Damen.
Der eingefleischte Dampflockführer Willy war der beste Museumsführer, den man sich vorstellen konnte. Schliesslich konnte er aus sieben Jahren Lockführer quasi aus erster Hand berichten, was es dort so alles zu bestaunen gab.

Abends gab es dann noch Life-Rock von einer wirklich hörenswerten Nachwuchsband aus Bad Rodach.

Am Sammstag ist es dann doch passiert.
Vorhersage nicht gut, Abmarsch in Richtung Steigerwald, dann aber umdrehen und wieder zurück, da es rundherum nach Regen aussah.
So wurde die Tour entsprechend frühzeitig abgebrochen und die Gruppe war gegen 14 Uhr wieder leicht geduscht im Hotel.

Sonntag dann die Abreise. Alle waren sich einig, wir kommen wieder in 2012!
Wir sind dann noch für ein paar Tage in den Bayerischen Wald zu Deutschlands erstem Biersomelier Bernhard Sitter gefahren.
Diese Geschichte findet ihr auch bald hier im Blog.

Sorry, aber ich habe es aufgegeben bei diesem "tollen" Google-Editor Bilder zu plazieren, daher sind alle Bilder am Ende dieses Beitrags.....

Anbei noch weitere Bilder des Treffens.......