Heute sind Martin und ich noch einmal ins schöne, sonnige und eingermassen warme Voralpenland gestartet.
Wir wollten den schönen Tag ausnutzen und noch ein paar Kilometer vor der unausweichlichen Winterpause absolvieren.
Leider haben wir keine Bilder, da der Paparazi Heike nicht mitfahren konnte.
Also dann los, von Raubling aus über Holzhausen und Brannenburg nach Niederaudorf.
Dort Richtung Österreich, Niederndorf, Ebbs und danach über wunderschöne Kurvenstrecken Richtung Aschau und somit wieder zurück in "D".
Von dort aus ging es Richtung Samerberg mit all den schönen Kurvenpassagen. Gut dass die dort vorgegebene Geschwindigkeit von "60" nur für Motorräder, somit nicht für mich, ausgesprochen ist. Martin hat dementsprechend, sozusagen als Abschiedsgeschenk für mich, alle Register eines routinierten Fahrers gezogen und alles gegeben.
Diverse Autofahrer und einige Motorradfahrer haben nicht schlecht gestaunt, was so ein Trike auf der Strasse an Performance bringen kann.
Egal, wir kamen sehr zufrieden daheim an und waren beide der Ansicht, dass damit die Saison 2009 (wir sind ca. 18 tKm gefahren) gebührend abgeschlossen haben.
Montag geht es zum Ralf zur Winterkur. Seine fleissigen Helfer werden es sicherlich verstehen, mich entsprechend "auf Stand" zu bringen.
Somit freue ich mich schon auf die kommende Saison um wieder mit Martin und Heike schöne Strecken und Plätze anzufahren.
Es gibt noch sehr viel zu entdecken, auch in Deutschland!
Eine Sache spukt jedoch Martin noch immer im Kopf herum, die "tour grand alps" (hoffe, das ist so richtig geschrieben).
Eine Tour vom Genfer See Richtung Süden bis Monaco über all die schönen französischen Pässe.
Als entsprechende Helfer wird Martin dazu noch Renate und Holger befragen, die haben das schon gemacht.
Mal sehen, wann wir diese Tour unter die Räder nehmen werden.
Liebe Grüße an alle Leser
der Blaue Wagen
Samstag, 21. November 2009
Montag, 9. November 2009
... gehe bald zur Kur
Hallo Leute,
was den Menschen recht ist, ist mir nur billig.
Ja, richtig gehört, der Blaue Wagen geht zur Kur ins Reha-Zentrum Roel nach Allershausen.
Die Winterzeit ist ideal um grössere Änderungen vornehmen zu können, schliesslich ist in dieser Zeit das Tourenbedürfnis von Martin stark gebremst.
Ich bekomme z.B. eine neue Lackierung!
Ne ne, keine Bange, der Blaue Wagen bleibt wie er ist, obwohl es einen Vorschlag eines bekannten Hoteliers aus Mittendrin für ein dezentes Kupfer-Orange gab ;-) .
Die Sonne hat jedoch über die Jahre die äussere Schicht des Lacks sehr stark angegriffen. Da muss jetzt wirklich was passieren.
Martin hat mir Ralf ausgemacht, dass die Kunststoffteile mit entsprechenden Schichten Klarlack überzogen werden, damit ich im Frühjahr wieder voll strahlend über die Strassen rollen kann.
Mal sehn, wie das so wird, Ralf hat ja einen Profi für Lackierungen direkt nebenan.
Möglicherweise gibt es noch ein paar Dinge, die in diesem Zug gleich mit erledigt werden können, z.B. einige Roststellen an den Trägern der Kotflügel.
Martin wird das alles mit Ralf ausmachen und ich geniesse einfach völlig entspannt die Zeit bis alles erledigt ist.
Ach ja, Martin hat nun ein PMR-Funkgerät und wird dieses mit Heike im Auto auf der Fahrt zum Ralf ausgiebig testen. Erste Tests im Umfeld des Hauses waren schon vielversprechend auch wenn die Nachbarn vielleicht ein wenig blöd geguckt haben, wenn jemand mit Motorradhelm ums Haus läuft ;-)
Melde mich spätestens nach der Kur, versprochen .....
der Blaue Wagen
was den Menschen recht ist, ist mir nur billig.
Ja, richtig gehört, der Blaue Wagen geht zur Kur ins Reha-Zentrum Roel nach Allershausen.
Die Winterzeit ist ideal um grössere Änderungen vornehmen zu können, schliesslich ist in dieser Zeit das Tourenbedürfnis von Martin stark gebremst.
Ich bekomme z.B. eine neue Lackierung!
Ne ne, keine Bange, der Blaue Wagen bleibt wie er ist, obwohl es einen Vorschlag eines bekannten Hoteliers aus Mittendrin für ein dezentes Kupfer-Orange gab ;-) .
Die Sonne hat jedoch über die Jahre die äussere Schicht des Lacks sehr stark angegriffen. Da muss jetzt wirklich was passieren.
Martin hat mir Ralf ausgemacht, dass die Kunststoffteile mit entsprechenden Schichten Klarlack überzogen werden, damit ich im Frühjahr wieder voll strahlend über die Strassen rollen kann.
Mal sehn, wie das so wird, Ralf hat ja einen Profi für Lackierungen direkt nebenan.
Möglicherweise gibt es noch ein paar Dinge, die in diesem Zug gleich mit erledigt werden können, z.B. einige Roststellen an den Trägern der Kotflügel.
Martin wird das alles mit Ralf ausmachen und ich geniesse einfach völlig entspannt die Zeit bis alles erledigt ist.
Ach ja, Martin hat nun ein PMR-Funkgerät und wird dieses mit Heike im Auto auf der Fahrt zum Ralf ausgiebig testen. Erste Tests im Umfeld des Hauses waren schon vielversprechend auch wenn die Nachbarn vielleicht ein wenig blöd geguckt haben, wenn jemand mit Motorradhelm ums Haus läuft ;-)
Melde mich spätestens nach der Kur, versprochen .....
der Blaue Wagen
Samstag, 7. November 2009
die beste Sozia in der Welt des Blauen Wagens
Das muss ich einfach mal hier niederschreiben.
Martin ist ein guter Fahrer und treibt mich unermüdlich über die Strassen dieser Welt.
Aber, Heike unsere liebe Sozia ist immer dabei und sorgt dafür, dass das bunte Treiben nicht aus dem Ruder läuft.
Da gibt es schon mal einen Klapps auf den Helm, wenn Martin mal wieder die Haftgrenzen der Reifen austestet oder vielleicht zu optimistisch einen Überholvorgang startet.
Das ist aber noch nicht alles, nach mehreren Tankproblemen von Kollegen in der vergangenen Saison wird auch die Auswahl der passenden Zapfpistole an der Tanke von Heike entsprechend beobachtet, um Unstimmigkeiten umgehend zu melden und entsprechende Probleme im Vorfeld abzustellen.
Liebe Heike,
mach so weiter, wir zwei sind mit Deinem Einsatz sehr zufrieden und möchten ihn nicht missen.
All unsere Touren leben von der Teamleistung und Du bringst einen nicht unerheblichen Teil ins Team ein.
Auf noch viele schöne Touren auf den Strassen dieser Welt
... meint der Blaue Wagen (Martin denkt sicherlich genauso)
Martin ist ein guter Fahrer und treibt mich unermüdlich über die Strassen dieser Welt.
Aber, Heike unsere liebe Sozia ist immer dabei und sorgt dafür, dass das bunte Treiben nicht aus dem Ruder läuft.
Da gibt es schon mal einen Klapps auf den Helm, wenn Martin mal wieder die Haftgrenzen der Reifen austestet oder vielleicht zu optimistisch einen Überholvorgang startet.
Das ist aber noch nicht alles, nach mehreren Tankproblemen von Kollegen in der vergangenen Saison wird auch die Auswahl der passenden Zapfpistole an der Tanke von Heike entsprechend beobachtet, um Unstimmigkeiten umgehend zu melden und entsprechende Probleme im Vorfeld abzustellen.
Liebe Heike,
mach so weiter, wir zwei sind mit Deinem Einsatz sehr zufrieden und möchten ihn nicht missen.
All unsere Touren leben von der Teamleistung und Du bringst einen nicht unerheblichen Teil ins Team ein.
Auf noch viele schöne Touren auf den Strassen dieser Welt
... meint der Blaue Wagen (Martin denkt sicherlich genauso)
Sonntag, 1. November 2009
Allerheiligen, Besuch auf der Walleralm
Eine turbulente Saison neigt sich dem Ende, Allerheiligen ist immer ein Symbol für den nahenden Winter.
Martin und Heike wollten unbedingt der MotoRoute Walleralm vor Beginn der Skisaison noch einen Besuch abstatten. Wenn die Skisaison erst begonnen hat, ist die Walleralm so einfach nicht mehr erreichbar.
Also kurze Abstimmung per Mail mit Ute und los zur Alm.
Es ist wunderschönes Wetter, garnicht so, wie man es von Allerheiligen kennt.
Sonne pur, kein Wind, einfach perfekt, um in den letzten Stunden des Herbstes zu relaxen und einfach die Seele baumeln zu lassen.
Die Walleralm ist für sowas ideal geeignet, liegt entsprechend abseits vom Touristenstrom, die Strasse endet hier, es ist also auch entsprechend ruhig.
Es gibt bereits erste Spuren des Winters, auch wenn der sich bisher noch nicht so wirklich durchsetzen konnte.
Trotzdem, Helmut erzählte, dass letzte Woche so ca. 50cm Neuschnee gefallen waren. Einen Rest davon konnten wir noch in Augenschein nehmen.
Der Aufenthalt auf der Sonnenterrasse gestaltet sich zu einem unvergesslichen Ergebnis.
Tolle Bergsicht, wunderschön warm, nettes Personal, tolles Essen, Herz was willst Du mehr!
Martin hat sich für das Tiroler Gröstl und Heike für den wirklich guten Schweinsbraten (den gibt es übrigens nur an Sonn- und Feiertagen) entschieden.
Ute und Helmut hatten leider nur wenig Zeit für uns, da beide, bedingt durch viele hungrige Gäste, in der Küche voll eingespannt waren.
Trotzdem, auf der Walleralm konnten wir eine wirklich tolle Saison passend beendet.
Ich gehe am Ende des Monats zum Ralf Roel zur Winterkur, so ein wenig Update bei der Lackierung und ein paar Kleinigkeiten tun nun wirklich not. Diese Saison mit fast 18tKm hat schlussendlich doch ihre Spuren hinterlassen.
Ihr werdet mich in der kommenden Saison wieder TopFit in Aktion erleben, versprochen.
Ich wünsche Euch allen eine Gute Zeit, kommt gut durch den Winter, behandelt Eure Moppeds gut und kommt auch in der nächsten Saison wieder zu den MotoRoute'lern.
Ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit all den Freunden mit denen ich diese tolle Saison erleben durfte (Martin und Heike übrigens auch).
Liebe Grüße vom
Blauen Wagen
PS: Martin ist selbst hier oben auf 1410 Metern Höhe immer online und dabei, die kommende Saison zu planen. Der Winter ist so schnell vorüber und dann muss man(n) ja entsprechend informiert und vorbereitet sein. Die nächste Saison soll ja schliesslich nahtlos an die aktuelle anschliessen und ähnlich tolle Erlebnisse bieten.
Martin und Heike wollten unbedingt der MotoRoute Walleralm vor Beginn der Skisaison noch einen Besuch abstatten. Wenn die Skisaison erst begonnen hat, ist die Walleralm so einfach nicht mehr erreichbar.
Also kurze Abstimmung per Mail mit Ute und los zur Alm.
Es ist wunderschönes Wetter, garnicht so, wie man es von Allerheiligen kennt.
Sonne pur, kein Wind, einfach perfekt, um in den letzten Stunden des Herbstes zu relaxen und einfach die Seele baumeln zu lassen.
Die Walleralm ist für sowas ideal geeignet, liegt entsprechend abseits vom Touristenstrom, die Strasse endet hier, es ist also auch entsprechend ruhig.
Es gibt bereits erste Spuren des Winters, auch wenn der sich bisher noch nicht so wirklich durchsetzen konnte.
Trotzdem, Helmut erzählte, dass letzte Woche so ca. 50cm Neuschnee gefallen waren. Einen Rest davon konnten wir noch in Augenschein nehmen.
Der Aufenthalt auf der Sonnenterrasse gestaltet sich zu einem unvergesslichen Ergebnis.
Tolle Bergsicht, wunderschön warm, nettes Personal, tolles Essen, Herz was willst Du mehr!
Martin hat sich für das Tiroler Gröstl und Heike für den wirklich guten Schweinsbraten (den gibt es übrigens nur an Sonn- und Feiertagen) entschieden.
Ute und Helmut hatten leider nur wenig Zeit für uns, da beide, bedingt durch viele hungrige Gäste, in der Küche voll eingespannt waren.
Trotzdem, auf der Walleralm konnten wir eine wirklich tolle Saison passend beendet.
Ich gehe am Ende des Monats zum Ralf Roel zur Winterkur, so ein wenig Update bei der Lackierung und ein paar Kleinigkeiten tun nun wirklich not. Diese Saison mit fast 18tKm hat schlussendlich doch ihre Spuren hinterlassen.
Ihr werdet mich in der kommenden Saison wieder TopFit in Aktion erleben, versprochen.
Ich wünsche Euch allen eine Gute Zeit, kommt gut durch den Winter, behandelt Eure Moppeds gut und kommt auch in der nächsten Saison wieder zu den MotoRoute'lern.
Ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit all den Freunden mit denen ich diese tolle Saison erleben durfte (Martin und Heike übrigens auch).
Liebe Grüße vom
Blauen Wagen
PS: Martin ist selbst hier oben auf 1410 Metern Höhe immer online und dabei, die kommende Saison zu planen. Der Winter ist so schnell vorüber und dann muss man(n) ja entsprechend informiert und vorbereitet sein. Die nächste Saison soll ja schliesslich nahtlos an die aktuelle anschliessen und ähnlich tolle Erlebnisse bieten.
Sonntag, 25. Oktober 2009
Zwischen Ackerkrumen und Nebelschwaden ...
Saisonabschluss in Mittendrin, das letzte grosse Ereignis in 2009 bei MotoRoute.
Das war für Martin und mich das letzte Top-Ereignis des Jahres (Heike konnte leider beruflich bedingt nicht dabei sein).
Anreise am Donnerstag , 22.10.09 von München aus.
Es sah am Morgen noch recht gut aus, aber als wir gegen 14 Uhr starteten, gab es leichten Nieselregen.
Egal, das Event ist gebucht und los....
Der Regen ging dann bis zur Alten Molkerei so weiter und wurde gen Franken sogar noch stärker.
So gegen 17 Uhr kamen wir in Mittendrin an und wurden gleich von Thomas sehr herzlich empfangen.
In Bad Rodach hatte es auch schon wieder aufgehört zu regnen und somit stand der guten Laune nichts mehr im Weg. Den Blauen Wagen vor die Rösler-Stuben gestellt, den Fahrer unter die Dusche und schon kann es losgehen.
Viele Freunde sind auch gekommen, Maria und Josef, Walter, Uli, Ulli und Marco und noch viele mehr. Der erste Abend in den Rössler-Stuben startete gleich so, wie wir es gewöhnt sind, tolles Essen, nette Freunde am Tisch und viele Gespräche über all das, was zwischen dem letzten Zusammentreffen im Juli und heute so alles passiert ist.
Freitag, 23.10.09
Der erste Tag des Treffens beginnt natürlich mit einer Tour. 13 Motorräder und ich nahmen den Teer Richtung Fränkische Schweiz unter die Räder. Thomas als Tourguide ist ein Garant dafür, dass alles perfekt läuft. Erstmals dabei war ein junger Kollege mit seinem 34PS Motorrad und einem noch sehr neuen Führerschein. Somit fuhr er direkt hinter dem Guide, damit die Gruppe entsprechend seines Könnens geführt werden konnte.
Also, dann man mal los.
Der erste Stopp zum Kaffeetrinken ist an der Gügelkirche. Alle können sich wieder aufwärmen (kein Wunder bei 8°C im Nebel) und die Stimmung ist bestens in der Gruppe.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass Gruppen, die aus bekannten und völlig neuen Fahrern, quasi zusammengewürfelt sind, so toll funktionieren, Danke an alle Teilnehmer!
Danach ging es auf wunderschönen Strassen Richtung Kuchenmühle zur Mittagsrast. Ein Lokal, dass wir immer wieder gerne anfahren und das für die erstaunlichsten Portionen bekannt ist.
Walter sagt immer "Kuchenmühle, doppel D", die Insider wissen genau, was er damit meint (diese Knödel sind echt legendär).
Neulinge, die leichtfertig ein Schnitzel bestellen, kommen schon mal ins Grübeln, wenn das Schnitzel dann die Größe einer mittleren Pizza hat, aber so sind die nun mal in der Kuchenmühle.
Nun zurück zur Alten Molkerei, ein toller Tag geht langsam zu Ende.
Wir hatten zwar keinen Regen aber nasse Strassen, die beliebig mit Ackerkrumen der Bauern der anliegenden Felder "aufgelockert" wurden. Der Hochnebel tat sein Übriges dazu, wir wurden also mit den diversesten Dingen der Strassen ausgiebig "beworfen" und Maschinen und Fahrer sahen abends entsprechend aus. Egal, keinem machte das etwas aus. Allerdings muss ich schon sagen, dass Martin es bisher noch nicht geschafft hat, mich in einem Tag so dermassen "einzusauen", Respekt!
Trotzdem, alles perfekt, Respekt für den Nachwuchsfahrer, keiner der "Alten Hasen" kam an Abend unzufrieden heim. Eine schöne Tour!
Abends macht Tobias ein Buffet in bekannt guter Qualität und es konnte sich jeder nach getaner Arbeit entsprechend stärken.
Samstag, 24.10.09
Heute geht es in die Rhön, lt. Thomas hat es dort 4 Grad mehr als in der zweiten möglichen Route und diese 4 Grad möchten wir natürlich mitnehmen. Etwas mehr als die 8°C gestern täten uns allen gut. Leider nur eine Wunschvorstellung, wie wir später erfahren durften.
Heute sind wir 18 Motorräder und ich also schon ein wirklich beachtlicher Konvoi der sich da Richtung Rhön bewegt.
Leider ist auch heute Hochnebel, aber der Guide verspricht uns in der Rhön sonnenschein.
Also los zur Kaffeepause, Thomas hat einen engen Zeitplan, 11 Uhr Kaffeetrinken und 13 Uhr Mittag. Wir fahren zusammen los und Josef hat schon nach wenigen Kilometern Probleme mit seiner GS, irgendwie zünden nicht immer alle Zylinder (war gestern auch kurz so) und er hat dann die Tour abgebrochen bevor massive Defekte ihn weiter weg vom Hotel erwischen.
Somit sind schon nach dem Start zwei Motorräder (Maria und Josef) nicht mehr dabei.
Trotzdem rollt der Konvoi weiter in Richtung Wasserkuppe.
Erste Kaffeepause im Goldenen Adler weckt die Geister in dem Team wieder und das nicht optimale Wetter ist schnell vergessen, wir wollen zur Wasserkuppe!
Also weiter. Wir rollen auf, mehr oder weniger sauberen und nassen Strassen Richtung Rhön. Erstaunlicherweise zeigte sich sogar einige male die Sonne und wir erreichen pünktlich um 13 Uhr unsere Mittagsrast Zur Ebersburg. Dort schaut man ziemlich erstaunt obwohl Thomas morgens die Gruppe mit 20 Leuten angemeldet hat.
Kein Problem, kurzerhand wird der Saal geöffnet, eingeheizt , Stühle runter und die Gruppe hat ein bequemes Quartier gefunden.
Es wurden die diversen Hessischen Spezialitäten probiert (siehe auch Bildergallerie) und alle Fahrer konnten wieder Kraft sammeln für eine Passage, die keiner von uns in dieser Art erwartet hatte.
Auf nach Bad Rodach mit Fahrt direkt über die Wasserkuppe. Alles klar, die Maschinen laufen und los geht es.
Nach kurzer Zeit gerät die gesamte Gruppe in ein Hochnebelfeld, dass teilweise so dicht ist, dass Martin nicht mal mehr das Rücklicht von Dirk sehen kann, der vielleicht mal 30 Meter vor ihm fährt, ein entgegenkommender Bus mit mangelhafter Beleuchtung trug seinen Beitrag zum Adrenalinhaushalt bei und die anschliessende Pause tat allen Teilnehmern gut. Es wurden die Beleuchtungseinrichtungen wieder gesäubert und weiter gings. Danach wurde das Wetter besser und der Konvoi war pünktlich um kurz nach 17 Uhr wieder in der Alten Molkerei.
Eine tolle Tour bei schönem Wetter, aber heute war es doch mehr ein Fahren nach Vorgabe. Das müssen wir unbedingt 2010 bei schönem Wetter wiederholen um auch die schönen Aussichten geniessen zu können. Thomas hat als Guide einen tollen Job gemacht, die Gruppe blieb immer zusammen, alle sind sehr diszipliniert gefahren, so soll es sein.
Abends wurde das traditionelle Abgrillen incl. einer Diashow zelebriert. Tobi hat sehr schöne Dinge gegrillt, alle fanden was passendes und es gab viele Gespräche über diese "Nebeltour", schliesslich hat hier jeder so seine ganz eigenen Erlebnisse gehabt.
Bei der Diashow war ein hier runterladbares Video der Knaller (Achtung ca. 5MB). Trotzdem, unbedingt ansehen, das ist echt toll und zeigt die Abfahrt von der Gügelkirche im Nebel.
Geht auch am Ende dieses Posts online.
Sonntag, 25.10.09
Der Saisonabschluss bei MotoRoute ist Geschichte und alle packen ihre Sachen zusammen und starten nach und nach Richtung Heimat.
Jeder fährt heim mit dem Gefühl "MotoRoute hat mal wieder Spass gemacht und ich werden wiederkommen". So soll es sein und wir freuen uns alle auf die Saison 2010, die schon über Ostern mit dem Saisonstart in Bad Rodach beginnt.
Dort wird Willy mit uns wieder seine legendäre Osterbrunnentour fahren. Martin und ich sind schon sehr gespannt, was uns da so alles erwartet.
Wir sehen uns in Mittendrin, versprochen!!
PS: dieser Post ist recht lang ausgefallen, trotzdem ist noch lange nicht alles erzählt, was an dem Wochenende so passiert ist.
Stichpunkte sind
- ein extrem schnell wachsender Betonpfeiler auf einem Marktplatz, der eine K 1100 LT zum Umfallen brachte
- ein Bergaufstück mit viel Laub, das dazu führte, eine GS auf dem Sturzbügel umzudrehen, um sie wieder aufzurichten
- ein Bergabstück mit Laub, dass die Bremsen einer Kawa überforderte und diese sich daraufhin einfach hinlegte
- Ein Pfeiler auf einer Parkplatzausfahrt, der einem Dreirad fast zum Verhängnis wurde
- .......
Ihr seht daraus einfach folgendes:
- es lohnt sich immer bei den MotoRoutes einzukehren
- dort trefft Ihr immer wieder nette Leute
- da ist immer was los
Also, einfach mal ausprobieren, anmelden und vorbeikommen.
Macht Euch ein eigenes Bild. Ich versprechen Euch, dass ihr wiederkommt und wir uns dann auch irgendwann treffen werden.
Das war für Martin und mich das letzte Top-Ereignis des Jahres (Heike konnte leider beruflich bedingt nicht dabei sein).
Anreise am Donnerstag , 22.10.09 von München aus.
Es sah am Morgen noch recht gut aus, aber als wir gegen 14 Uhr starteten, gab es leichten Nieselregen.
Egal, das Event ist gebucht und los....
Der Regen ging dann bis zur Alten Molkerei so weiter und wurde gen Franken sogar noch stärker.
So gegen 17 Uhr kamen wir in Mittendrin an und wurden gleich von Thomas sehr herzlich empfangen.
In Bad Rodach hatte es auch schon wieder aufgehört zu regnen und somit stand der guten Laune nichts mehr im Weg. Den Blauen Wagen vor die Rösler-Stuben gestellt, den Fahrer unter die Dusche und schon kann es losgehen.
Viele Freunde sind auch gekommen, Maria und Josef, Walter, Uli, Ulli und Marco und noch viele mehr. Der erste Abend in den Rössler-Stuben startete gleich so, wie wir es gewöhnt sind, tolles Essen, nette Freunde am Tisch und viele Gespräche über all das, was zwischen dem letzten Zusammentreffen im Juli und heute so alles passiert ist.
Freitag, 23.10.09
Der erste Tag des Treffens beginnt natürlich mit einer Tour. 13 Motorräder und ich nahmen den Teer Richtung Fränkische Schweiz unter die Räder. Thomas als Tourguide ist ein Garant dafür, dass alles perfekt läuft. Erstmals dabei war ein junger Kollege mit seinem 34PS Motorrad und einem noch sehr neuen Führerschein. Somit fuhr er direkt hinter dem Guide, damit die Gruppe entsprechend seines Könnens geführt werden konnte.
Also, dann man mal los.
Der erste Stopp zum Kaffeetrinken ist an der Gügelkirche. Alle können sich wieder aufwärmen (kein Wunder bei 8°C im Nebel) und die Stimmung ist bestens in der Gruppe.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass Gruppen, die aus bekannten und völlig neuen Fahrern, quasi zusammengewürfelt sind, so toll funktionieren, Danke an alle Teilnehmer!
Danach ging es auf wunderschönen Strassen Richtung Kuchenmühle zur Mittagsrast. Ein Lokal, dass wir immer wieder gerne anfahren und das für die erstaunlichsten Portionen bekannt ist.
Walter sagt immer "Kuchenmühle, doppel D", die Insider wissen genau, was er damit meint (diese Knödel sind echt legendär).
Neulinge, die leichtfertig ein Schnitzel bestellen, kommen schon mal ins Grübeln, wenn das Schnitzel dann die Größe einer mittleren Pizza hat, aber so sind die nun mal in der Kuchenmühle.
Nun zurück zur Alten Molkerei, ein toller Tag geht langsam zu Ende.
Wir hatten zwar keinen Regen aber nasse Strassen, die beliebig mit Ackerkrumen der Bauern der anliegenden Felder "aufgelockert" wurden. Der Hochnebel tat sein Übriges dazu, wir wurden also mit den diversesten Dingen der Strassen ausgiebig "beworfen" und Maschinen und Fahrer sahen abends entsprechend aus. Egal, keinem machte das etwas aus. Allerdings muss ich schon sagen, dass Martin es bisher noch nicht geschafft hat, mich in einem Tag so dermassen "einzusauen", Respekt!
Trotzdem, alles perfekt, Respekt für den Nachwuchsfahrer, keiner der "Alten Hasen" kam an Abend unzufrieden heim. Eine schöne Tour!
Abends macht Tobias ein Buffet in bekannt guter Qualität und es konnte sich jeder nach getaner Arbeit entsprechend stärken.
Samstag, 24.10.09
Heute geht es in die Rhön, lt. Thomas hat es dort 4 Grad mehr als in der zweiten möglichen Route und diese 4 Grad möchten wir natürlich mitnehmen. Etwas mehr als die 8°C gestern täten uns allen gut. Leider nur eine Wunschvorstellung, wie wir später erfahren durften.
Heute sind wir 18 Motorräder und ich also schon ein wirklich beachtlicher Konvoi der sich da Richtung Rhön bewegt.
Leider ist auch heute Hochnebel, aber der Guide verspricht uns in der Rhön sonnenschein.
Also los zur Kaffeepause, Thomas hat einen engen Zeitplan, 11 Uhr Kaffeetrinken und 13 Uhr Mittag. Wir fahren zusammen los und Josef hat schon nach wenigen Kilometern Probleme mit seiner GS, irgendwie zünden nicht immer alle Zylinder (war gestern auch kurz so) und er hat dann die Tour abgebrochen bevor massive Defekte ihn weiter weg vom Hotel erwischen.
Somit sind schon nach dem Start zwei Motorräder (Maria und Josef) nicht mehr dabei.
Trotzdem rollt der Konvoi weiter in Richtung Wasserkuppe.
Erste Kaffeepause im Goldenen Adler weckt die Geister in dem Team wieder und das nicht optimale Wetter ist schnell vergessen, wir wollen zur Wasserkuppe!
Also weiter. Wir rollen auf, mehr oder weniger sauberen und nassen Strassen Richtung Rhön. Erstaunlicherweise zeigte sich sogar einige male die Sonne und wir erreichen pünktlich um 13 Uhr unsere Mittagsrast Zur Ebersburg. Dort schaut man ziemlich erstaunt obwohl Thomas morgens die Gruppe mit 20 Leuten angemeldet hat.
Kein Problem, kurzerhand wird der Saal geöffnet, eingeheizt , Stühle runter und die Gruppe hat ein bequemes Quartier gefunden.
Es wurden die diversen Hessischen Spezialitäten probiert (siehe auch Bildergallerie) und alle Fahrer konnten wieder Kraft sammeln für eine Passage, die keiner von uns in dieser Art erwartet hatte.
Auf nach Bad Rodach mit Fahrt direkt über die Wasserkuppe. Alles klar, die Maschinen laufen und los geht es.
Nach kurzer Zeit gerät die gesamte Gruppe in ein Hochnebelfeld, dass teilweise so dicht ist, dass Martin nicht mal mehr das Rücklicht von Dirk sehen kann, der vielleicht mal 30 Meter vor ihm fährt, ein entgegenkommender Bus mit mangelhafter Beleuchtung trug seinen Beitrag zum Adrenalinhaushalt bei und die anschliessende Pause tat allen Teilnehmern gut. Es wurden die Beleuchtungseinrichtungen wieder gesäubert und weiter gings. Danach wurde das Wetter besser und der Konvoi war pünktlich um kurz nach 17 Uhr wieder in der Alten Molkerei.
Eine tolle Tour bei schönem Wetter, aber heute war es doch mehr ein Fahren nach Vorgabe. Das müssen wir unbedingt 2010 bei schönem Wetter wiederholen um auch die schönen Aussichten geniessen zu können. Thomas hat als Guide einen tollen Job gemacht, die Gruppe blieb immer zusammen, alle sind sehr diszipliniert gefahren, so soll es sein.
Abends wurde das traditionelle Abgrillen incl. einer Diashow zelebriert. Tobi hat sehr schöne Dinge gegrillt, alle fanden was passendes und es gab viele Gespräche über diese "Nebeltour", schliesslich hat hier jeder so seine ganz eigenen Erlebnisse gehabt.
Bei der Diashow war ein hier runterladbares Video der Knaller (Achtung ca. 5MB). Trotzdem, unbedingt ansehen, das ist echt toll und zeigt die Abfahrt von der Gügelkirche im Nebel.
Geht auch am Ende dieses Posts online.
Sonntag, 25.10.09
Der Saisonabschluss bei MotoRoute ist Geschichte und alle packen ihre Sachen zusammen und starten nach und nach Richtung Heimat.
Jeder fährt heim mit dem Gefühl "MotoRoute hat mal wieder Spass gemacht und ich werden wiederkommen". So soll es sein und wir freuen uns alle auf die Saison 2010, die schon über Ostern mit dem Saisonstart in Bad Rodach beginnt.
Dort wird Willy mit uns wieder seine legendäre Osterbrunnentour fahren. Martin und ich sind schon sehr gespannt, was uns da so alles erwartet.
Wir sehen uns in Mittendrin, versprochen!!
PS: dieser Post ist recht lang ausgefallen, trotzdem ist noch lange nicht alles erzählt, was an dem Wochenende so passiert ist.
Stichpunkte sind
- ein extrem schnell wachsender Betonpfeiler auf einem Marktplatz, der eine K 1100 LT zum Umfallen brachte
- ein Bergaufstück mit viel Laub, das dazu führte, eine GS auf dem Sturzbügel umzudrehen, um sie wieder aufzurichten
- ein Bergabstück mit Laub, dass die Bremsen einer Kawa überforderte und diese sich daraufhin einfach hinlegte
- Ein Pfeiler auf einer Parkplatzausfahrt, der einem Dreirad fast zum Verhängnis wurde
- .......
Ihr seht daraus einfach folgendes:
- es lohnt sich immer bei den MotoRoutes einzukehren
- dort trefft Ihr immer wieder nette Leute
- da ist immer was los
Also, einfach mal ausprobieren, anmelden und vorbeikommen.
Macht Euch ein eigenes Bild. Ich versprechen Euch, dass ihr wiederkommt und wir uns dann auch irgendwann treffen werden.
Samstag, 17. Oktober 2009
Die Saison neigt sich dem Ende zu
Aufgrund der aktuellen Wetterprognose ist es wohl leider so, dass sich die Saison langsam dem Ende zu neigt.
Wir (Martin, Heike und ich) hatten einen wirklich tollen Sommer, 6 Wochen unterwegs in Deutschland, Österreich und Italien, einfach bemerkenswert.
Zwei Dinge finde ich besonders gut:
a) keinerlei Pannen oder Unfälle, einfach nur fahren, tolle Routen finden und die Landschaft geniessen ....
b) in dieser langen Zeit nur 2 Tage Regen, also doch Engel, die da reisen, oder?
Eine Tour haben Martin und ich noch, Saisonabschluss in Mittendrin!
Wir beide freuen uns schon drauf, diese wirklich tolle Saison mit Netten Menschen unterwegs abschliessen zu dürfen.
Leider bekommt Heike da keine Auszeit, die Firma ist da recht streng :-(
Falls Jemand noch Lust hat, zusammen mit uns und anderen Netten Menschen die Saison gebührend zu beenden, hier klicken, und einfach anreisen.
Es lohnt sich immer, auch bei dem nicht so wirklich geniale Wetter.
Ihr lest vom Saisonabschluss auf jeden Fall hier!
... meldet der Blaue Wagen
Ach übgigens......
Martin plant im Kopf schon wieder tolle Touren für 2010.
So ist er halt, immer rastlos und immer den Kopf bei den Dingen, die in der Zukunft liegen. Bitte keinen Stillstand!
Sein Motto ist: "Stillstand ist Rückschritt!"
Also, immer den Kopf voraus und sich über die vielen schönen Dinge des Lebens gedanken machen, die man alle noch nicht gesehen hat.
Wir (Martin, Heike und ich) hatten einen wirklich tollen Sommer, 6 Wochen unterwegs in Deutschland, Österreich und Italien, einfach bemerkenswert.
Zwei Dinge finde ich besonders gut:
a) keinerlei Pannen oder Unfälle, einfach nur fahren, tolle Routen finden und die Landschaft geniessen ....
b) in dieser langen Zeit nur 2 Tage Regen, also doch Engel, die da reisen, oder?
Eine Tour haben Martin und ich noch, Saisonabschluss in Mittendrin!
Wir beide freuen uns schon drauf, diese wirklich tolle Saison mit Netten Menschen unterwegs abschliessen zu dürfen.
Leider bekommt Heike da keine Auszeit, die Firma ist da recht streng :-(
Falls Jemand noch Lust hat, zusammen mit uns und anderen Netten Menschen die Saison gebührend zu beenden, hier klicken, und einfach anreisen.
Es lohnt sich immer, auch bei dem nicht so wirklich geniale Wetter.
Ihr lest vom Saisonabschluss auf jeden Fall hier!
... meldet der Blaue Wagen
Ach übgigens......
Martin plant im Kopf schon wieder tolle Touren für 2010.
So ist er halt, immer rastlos und immer den Kopf bei den Dingen, die in der Zukunft liegen. Bitte keinen Stillstand!
Sein Motto ist: "Stillstand ist Rückschritt!"
Also, immer den Kopf voraus und sich über die vielen schönen Dinge des Lebens gedanken machen, die man alle noch nicht gesehen hat.
Samstag, 10. Oktober 2009
tolle Woche rund um Meran im Spätsommer
Trikefahren umd Shoppen in einer gelungenen Symbiose,
so kann Urlaub sein.
Samstag, 3.Oktober
Anreise zum Schneeburghof ins Dorf Tirol
Sehr schöne Anfahrt über Innsbruck, Brennerbundesstrasse und Jaufenpass ins Passeiertal.
Dann Suche vom Schneeburghof im Dorf Tirol. Dank Zumo kein allzu grosses Problem.
Der Hof liegt schön, mitten in Apfelplantagen und vom Verkehr völlig abgekoppelt.
Ideale Voraussetzungen, einen wirklich erholsamen Urlaub anzutreten.
Sonntag, 4.Oktober
Es folgt heute eine wunderschöne Tour durch Apfelplantagen auf sehr schönen schmalen Strassen mit ständigem Apfelduft in der Nase.
Schliesslich ist aktuell die Apfelernte in vollem Gang, also Vorsicht vor den kleinen Treckern mit den Anhängern voll mit hochwertigsten Äpfeln auf dem Weg zur Genossenschaft.
Montag, 5.Oktober
Tolle Tour über Gampenjoch, die alte Frau im Walde und diverse kleine alte italienische Orte mit schönen schmalen Strassen und vielen erstaunten Gesichtern was für ein Gefährt denn da wohl gerade ankommt. Vielen Kurven, Spassfaktor sehr hoch.
Dienstag, 6.Oktober
Fahrt zum Gardasee nach Riva.
Ein schöner Tag am Gardasee, wunderschönes Wetter, wenig Touristen und entsprechend gute Möglichkeiten, die Strandpromenade allumfassend zu erkunden.
Heike fand auch gleich ein paar Kleinigkeiten für die Daheimgebliebenen, die das Traute Heim bis zur Rückkehr beaufsichtigen.
Abends war Grillen im Schneeburghof angesagt. Es gab die Auswahl zwischen Steak, Grillwurst, Huhn oder Haxe incl. zugehörigem Salatmenue.
Mittwoch, 7.Oktober
Die Seele baumeln lassen ........
Ein Tag shopping in Meran. Eine interessante Stadt, vom Dorf Tirol aus per Sessellift problemlos zu erreichen. Ausgangspunkt des Lifts ist das wirklich schön gelegene Albergo Panorama oberhalb von Meran mit einem genialen Panoramablick über Meran.
Hier wurde auch das Abendessen eingenommen mit einem wunderschönen Blick von der Sonnenterrasse über das langsam "leuchtende" Meran, unvergesslich!
Donnerstag, 8.Oktober
Die Aussicht auf schlechtes Wetter hält die Fahrlaune des Treibers vom Blauen Wagen sehr in Grenzen. Entscheidung des Teams beim Frühstück: bummeln gehen in Meran, dann ganz relaxed alle Sachen zur Abreise morgen verstauen.
Also, wieder Sessellift und runter nach Meran.
Heike und Martin mögen es ja, im Strassenkaffee zu sitzen und stundenlang die vorbeikommenden Leute zu beobachten. Eine unerschöpfliche Quelle über das "who is who" in Meran, schliesslich gibt es da ja nicht nur Touristen (die sind leicht zu erkennen, da völlig anders gekleidet).
Freitag, 9-Oktober
Abreise vom Schneeburghof.
Wettervorhersage, Schauer in Südtirol, Tirol und Oberbayern.
Mal sehen, was uns da erwartet. Nachdem alle Sachen verstaut waren folgte die Abreise bei noch recht gutem Wetter.
Der Jaufenpass lag in Wolken aber es war trotzdem trocken wenn auch mit ca. 10°C nicht gerade warm.
Weiter ging es über Sterzing und den Brenner in Richtung Innsbruck wo wir auf die ersten nassen Strassen trafen auch wenn der Himmel nicht dramatisch aussah.
Scheinbar sind wir den Regenwolken hinterher gefahren. Das ging so weiter bis nach Hause, also kein Regen von oben auch wenn Trike und Fahrer durch die stark verschmutzten Strassen ziemlich leiden mussten.
Martin regelt das schon wieder bis zum Saisonabschluss in Mittendrin.
Montag wird der Tag an dem der Blaue Wagen wieder mal so richtig aufpoliert wird, Wellness für mich und viel Arbeit für Martin ;-)
Resümee, tolle Woche in Südtirol, ausgewogener Mix aus Touren und Shopping, insgesamt ein gelungener Urlaub!
... meint der Blaue Wagen
so kann Urlaub sein.
Samstag, 3.Oktober
Anreise zum Schneeburghof ins Dorf Tirol
Sehr schöne Anfahrt über Innsbruck, Brennerbundesstrasse und Jaufenpass ins Passeiertal.
Dann Suche vom Schneeburghof im Dorf Tirol. Dank Zumo kein allzu grosses Problem.
Der Hof liegt schön, mitten in Apfelplantagen und vom Verkehr völlig abgekoppelt.
Ideale Voraussetzungen, einen wirklich erholsamen Urlaub anzutreten.
Sonntag, 4.Oktober
Es folgt heute eine wunderschöne Tour durch Apfelplantagen auf sehr schönen schmalen Strassen mit ständigem Apfelduft in der Nase.
Schliesslich ist aktuell die Apfelernte in vollem Gang, also Vorsicht vor den kleinen Treckern mit den Anhängern voll mit hochwertigsten Äpfeln auf dem Weg zur Genossenschaft.
Montag, 5.Oktober
Tolle Tour über Gampenjoch, die alte Frau im Walde und diverse kleine alte italienische Orte mit schönen schmalen Strassen und vielen erstaunten Gesichtern was für ein Gefährt denn da wohl gerade ankommt. Vielen Kurven, Spassfaktor sehr hoch.
Dienstag, 6.Oktober
Fahrt zum Gardasee nach Riva.
Ein schöner Tag am Gardasee, wunderschönes Wetter, wenig Touristen und entsprechend gute Möglichkeiten, die Strandpromenade allumfassend zu erkunden.
Heike fand auch gleich ein paar Kleinigkeiten für die Daheimgebliebenen, die das Traute Heim bis zur Rückkehr beaufsichtigen.
Abends war Grillen im Schneeburghof angesagt. Es gab die Auswahl zwischen Steak, Grillwurst, Huhn oder Haxe incl. zugehörigem Salatmenue.
Mittwoch, 7.Oktober
Die Seele baumeln lassen ........
Ein Tag shopping in Meran. Eine interessante Stadt, vom Dorf Tirol aus per Sessellift problemlos zu erreichen. Ausgangspunkt des Lifts ist das wirklich schön gelegene Albergo Panorama oberhalb von Meran mit einem genialen Panoramablick über Meran.
Hier wurde auch das Abendessen eingenommen mit einem wunderschönen Blick von der Sonnenterrasse über das langsam "leuchtende" Meran, unvergesslich!
Donnerstag, 8.Oktober
Die Aussicht auf schlechtes Wetter hält die Fahrlaune des Treibers vom Blauen Wagen sehr in Grenzen. Entscheidung des Teams beim Frühstück: bummeln gehen in Meran, dann ganz relaxed alle Sachen zur Abreise morgen verstauen.
Also, wieder Sessellift und runter nach Meran.
Heike und Martin mögen es ja, im Strassenkaffee zu sitzen und stundenlang die vorbeikommenden Leute zu beobachten. Eine unerschöpfliche Quelle über das "who is who" in Meran, schliesslich gibt es da ja nicht nur Touristen (die sind leicht zu erkennen, da völlig anders gekleidet).
Freitag, 9-Oktober
Abreise vom Schneeburghof.
Wettervorhersage, Schauer in Südtirol, Tirol und Oberbayern.
Mal sehen, was uns da erwartet. Nachdem alle Sachen verstaut waren folgte die Abreise bei noch recht gutem Wetter.
Der Jaufenpass lag in Wolken aber es war trotzdem trocken wenn auch mit ca. 10°C nicht gerade warm.
Weiter ging es über Sterzing und den Brenner in Richtung Innsbruck wo wir auf die ersten nassen Strassen trafen auch wenn der Himmel nicht dramatisch aussah.
Scheinbar sind wir den Regenwolken hinterher gefahren. Das ging so weiter bis nach Hause, also kein Regen von oben auch wenn Trike und Fahrer durch die stark verschmutzten Strassen ziemlich leiden mussten.
Martin regelt das schon wieder bis zum Saisonabschluss in Mittendrin.
Montag wird der Tag an dem der Blaue Wagen wieder mal so richtig aufpoliert wird, Wellness für mich und viel Arbeit für Martin ;-)
Resümee, tolle Woche in Südtirol, ausgewogener Mix aus Touren und Shopping, insgesamt ein gelungener Urlaub!
... meint der Blaue Wagen
Samstag, 19. September 2009
eine Woche Bayerischer Wald
Das war die für dieses Jahr vorletzte grössere Tour, die wir gemacht haben
(Besuch im MotoRoute Schneeburghof folgt noch).
Eine Woche im Bayerischen Wald im Gut Riedelsbach.
Das liest sich im Internet wirklich toll und Martin hat schon im Dezember 2008 dort ein Bayerwald-Wohlfühlzimmer gebucht.
Wir waren alle sehr gespannt, was uns dort erwarten wird.
13.9.09
Anreise zum Gut Riedelsbach.
Wir sind relativ unspektakulär von Rosenheim Richtung Passau gefahren. Chiemsee, Traunstein und dann Richtung Nord-Osten.
Burghausen mit der längsten erhaltenen (und auch noch bewohnten) Burganlage in Europa wurde passiert.
Insgesamt gemütliches Cruisen über Landstrassen zum geplanten Zwischenstopp beim Blaas in Österreich zum Palatschinkenessen.
Die haben dort eine wirklich grandiose Auswahl (eigene Karte nur für die vielen Palatschinken-Variationen).
Ein schöner Zwischenstopp mit tollem Blick zur Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Danach geht es direkt in den Bayerischen Wald zu unserer Unterkunft im Gutshof.
14.9.09
Regen über Regen, kein guter Tag zum Fahren.
Der Tag wurde dazu genutzt, die vielen Schätze des Guts zu erkunden.
Martin plant trotzdem die nächsten Touren
15.9.09
alles wieder gut, traumhaftes Wetter
Tour ins Mühlviertel gefahren
tolle Kurven, tolle Gegend, tolle Ausblicke
abends ein super Sonnenuntergang, beobachtet von der Sonnenterrasse des Guts
16.9.09
Fahrt zum Bummeln nach Krumau CZ
Eine wirklich sehenswerte Stadt in Tschechien.
Tolle Fotos dazu findet ihr in der Bildergalerie unter Bayerischer Wald
Highlight des Tages war abends die Führung von Bernhard Sitter durch das Brauereimuseum mit anschliessendem Surhaxnessen, muss man mal erlebt haben.
Die "Schätze" des Museums sind absolut genial, z.B. ca. 3000 Brauereikrüge, also Krüge ausschliesslich von Brauereien herausgegeben, keine Andenken etc.
Was der so alles über ein Glas Bier zu erzählen weiss, wirklich erstaunlich.
17.9.09
Da Regen vorhergesagt war, fahrt nach Hauzenberg.
Museumstour war angesagt.
Zuerst ins Schnapsmuseum vom Penninger. Weltbekannt für seine Spezialitäten aus dem Waid (Blutwurz, Bärwurz, und vieles mehr).
Das Angebot, alle Köstlichkeiten auch direkt probieren zu können lehnte Martin dankend ab, da er Heike und mich noch heil wieder im Hotel abliefern musste.
Danach Besuch der Steinwelt. Dort ist die Erfolgsstory "Granit aus dem Bayerischen Wald" eindrucksvoll aufbereitet worden. Wirklich sehenswert.
Eigentlich wollten wir der Glaswelt im Raum Freyung noch einen Besuch abstatten, aber nachdem es unaufhörlich und ziemlich stark regnete, haben wir diesen Plan verworfen.
Martin hat uns dann zielstrebig ins Hotel zurückgebracht.
Heike und er mussten dann ihre Sachen wieder trocken bekommen, schliesslich geht es morgen wieder heim.
Allerdings ist die Wettervorhersage für morgen deutlich besser als heute, sodass mit Regen nicht gerechnet werden muss.
18.9.2009
Sehr entspannte Rückreise, kein Regen, einfach ein toller Abschluss dieser interessanten Woche.
Ach, noch ein Nachtrag
hier sind der Streetfighter und die Schmusekatze einträglich nebeneinander.
(falls jemand diese Phantasie nicht nachvollziehen kann, einfach ignorieren ;-) )
(Besuch im MotoRoute Schneeburghof folgt noch).
Eine Woche im Bayerischen Wald im Gut Riedelsbach.
Das liest sich im Internet wirklich toll und Martin hat schon im Dezember 2008 dort ein Bayerwald-Wohlfühlzimmer gebucht.
Wir waren alle sehr gespannt, was uns dort erwarten wird.
13.9.09
Anreise zum Gut Riedelsbach.
Wir sind relativ unspektakulär von Rosenheim Richtung Passau gefahren. Chiemsee, Traunstein und dann Richtung Nord-Osten.
Burghausen mit der längsten erhaltenen (und auch noch bewohnten) Burganlage in Europa wurde passiert.
Insgesamt gemütliches Cruisen über Landstrassen zum geplanten Zwischenstopp beim Blaas in Österreich zum Palatschinkenessen.
Die haben dort eine wirklich grandiose Auswahl (eigene Karte nur für die vielen Palatschinken-Variationen).
Ein schöner Zwischenstopp mit tollem Blick zur Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Danach geht es direkt in den Bayerischen Wald zu unserer Unterkunft im Gutshof.
14.9.09
Regen über Regen, kein guter Tag zum Fahren.
Der Tag wurde dazu genutzt, die vielen Schätze des Guts zu erkunden.
Martin plant trotzdem die nächsten Touren
15.9.09
alles wieder gut, traumhaftes Wetter
Tour ins Mühlviertel gefahren
tolle Kurven, tolle Gegend, tolle Ausblicke
abends ein super Sonnenuntergang, beobachtet von der Sonnenterrasse des Guts
16.9.09
Fahrt zum Bummeln nach Krumau CZ
Eine wirklich sehenswerte Stadt in Tschechien.
Tolle Fotos dazu findet ihr in der Bildergalerie unter Bayerischer Wald
Highlight des Tages war abends die Führung von Bernhard Sitter durch das Brauereimuseum mit anschliessendem Surhaxnessen, muss man mal erlebt haben.
Die "Schätze" des Museums sind absolut genial, z.B. ca. 3000 Brauereikrüge, also Krüge ausschliesslich von Brauereien herausgegeben, keine Andenken etc.
Was der so alles über ein Glas Bier zu erzählen weiss, wirklich erstaunlich.
17.9.09
Da Regen vorhergesagt war, fahrt nach Hauzenberg.
Museumstour war angesagt.
Zuerst ins Schnapsmuseum vom Penninger. Weltbekannt für seine Spezialitäten aus dem Waid (Blutwurz, Bärwurz, und vieles mehr).
Das Angebot, alle Köstlichkeiten auch direkt probieren zu können lehnte Martin dankend ab, da er Heike und mich noch heil wieder im Hotel abliefern musste.
Danach Besuch der Steinwelt. Dort ist die Erfolgsstory "Granit aus dem Bayerischen Wald" eindrucksvoll aufbereitet worden. Wirklich sehenswert.
Eigentlich wollten wir der Glaswelt im Raum Freyung noch einen Besuch abstatten, aber nachdem es unaufhörlich und ziemlich stark regnete, haben wir diesen Plan verworfen.
Martin hat uns dann zielstrebig ins Hotel zurückgebracht.
Heike und er mussten dann ihre Sachen wieder trocken bekommen, schliesslich geht es morgen wieder heim.
Allerdings ist die Wettervorhersage für morgen deutlich besser als heute, sodass mit Regen nicht gerechnet werden muss.
18.9.2009
Sehr entspannte Rückreise, kein Regen, einfach ein toller Abschluss dieser interessanten Woche.
Ach, noch ein Nachtrag
hier sind der Streetfighter und die Schmusekatze einträglich nebeneinander.
(falls jemand diese Phantasie nicht nachvollziehen kann, einfach ignorieren ;-) )
Montag, 7. September 2009
Blitzbesuch im MotoRoute Fernblick
Wahrlich selber überrascht entschieden sich Martin und Heike für einen "Blitzbesuch" im MotoRoute-Hotel Fernblick beim Andi in Tirol.
Die Idee kam Heike am 30.8. morgens auf der Terrasse und Martin hat das sofort in eine "Alarmanfrage" um 10:15 Uhr an Andi umgesetzt.
Prompt kam um 10:50 Uhr die email von Silvie zurück "alles Klar, Zimmer ist reserviert".
So kennen wir das von MotoRoute, "alles kein Problem, wir regeln das sofort!".
Also sind wir am Sonntag los nach Fiss.
Tolle Anfahrt über Kühtaisattel und Pillerhöhe!
Jede Menge Kurven und Kehren (zum Schluss auch noch 12 Kehren bis rauf zum Andi), wunderschönes Wetter, einfach genial.
Am Kühtai sind die Kühe "unbeaufsichtigt" und daher haben sie auch kein so wirkliches Verhältnis zum "fliessenden Verkehr der Menschen". Sie haben so ihre eigene Interpretation von Leben auf der Alm.
Wir müssen dann halt entsprechend aufpassen, aber solche Erlebnisse sind auch etwas, was Spass macht und denen kann man ja eh' nichts übelnehmen.
Die Rast am Kühtaisattel fand in strahlendem Sonnenschein statt.
Eine tolle Speisekarte haben die! --->>
Viele Motorradfahrer nutzten die Gelegenheit eine kurze Pause in solch toller Umgebung einzulegen.
In Fiss angekommen sahen wir erstmals Andis neue MotoRoute-Fahne, endlich für den Bürgermeister genehm ;-)
War halt doch eine grosse Umarbeitung der Fahne aber wenn das dort so sein soll...
Nach dem Parken in der Garage und dem Einchecken sind Heike und Martin direkt auf die Möseralm mittels Gondel gefahren (ist übrigens in der Kurtaxe enthalten, tolle Aktion des Fremdenverkehrsamts).
Ich durfte in der kühlen Garage relaxen.
Die Möseralm hat auch einen Kinder-Funpark mit tollen Möglichkeiten.
Einige Impressionen im Bilderalbum rechts.
Martin und Heike haben es sich auf der Sonnenterrasse in 1812 Metern gemütlich gemacht und den Tag bei genialem Wetter ausklingen lassen.
Abends im Fernblick war alles perfekt, also insgesamt ein gelungener Kurzabstecher nach Fiss.
Die Rückreise unspektakulär, über Landeck, Fernpass, Garmisch, Tölz.
Prima Aktion, muss wiederholt werden.
schreibt der Blaue Wagen ...
Die Idee kam Heike am 30.8. morgens auf der Terrasse und Martin hat das sofort in eine "Alarmanfrage" um 10:15 Uhr an Andi umgesetzt.
Prompt kam um 10:50 Uhr die email von Silvie zurück "alles Klar, Zimmer ist reserviert".
So kennen wir das von MotoRoute, "alles kein Problem, wir regeln das sofort!".
Also sind wir am Sonntag los nach Fiss.
Tolle Anfahrt über Kühtaisattel und Pillerhöhe!
Jede Menge Kurven und Kehren (zum Schluss auch noch 12 Kehren bis rauf zum Andi), wunderschönes Wetter, einfach genial.
Am Kühtai sind die Kühe "unbeaufsichtigt" und daher haben sie auch kein so wirkliches Verhältnis zum "fliessenden Verkehr der Menschen". Sie haben so ihre eigene Interpretation von Leben auf der Alm.
Wir müssen dann halt entsprechend aufpassen, aber solche Erlebnisse sind auch etwas, was Spass macht und denen kann man ja eh' nichts übelnehmen.
Die Rast am Kühtaisattel fand in strahlendem Sonnenschein statt.
Eine tolle Speisekarte haben die! --->>
Viele Motorradfahrer nutzten die Gelegenheit eine kurze Pause in solch toller Umgebung einzulegen.
In Fiss angekommen sahen wir erstmals Andis neue MotoRoute-Fahne, endlich für den Bürgermeister genehm ;-)
War halt doch eine grosse Umarbeitung der Fahne aber wenn das dort so sein soll...
Nach dem Parken in der Garage und dem Einchecken sind Heike und Martin direkt auf die Möseralm mittels Gondel gefahren (ist übrigens in der Kurtaxe enthalten, tolle Aktion des Fremdenverkehrsamts).
Ich durfte in der kühlen Garage relaxen.
Die Möseralm hat auch einen Kinder-Funpark mit tollen Möglichkeiten.
Einige Impressionen im Bilderalbum rechts.
Martin und Heike haben es sich auf der Sonnenterrasse in 1812 Metern gemütlich gemacht und den Tag bei genialem Wetter ausklingen lassen.
Abends im Fernblick war alles perfekt, also insgesamt ein gelungener Kurzabstecher nach Fiss.
Die Rückreise unspektakulär, über Landeck, Fernpass, Garmisch, Tölz.
Prima Aktion, muss wiederholt werden.
schreibt der Blaue Wagen ...
Montag, 31. August 2009
muss man in Oberbayern gesehen haben 4.Teil der "Duftbräu"
Heute haben wir die bis 1908 höchstgelegene Brauerei Deutschlands besucht.
Leider fiel sie dann einem Brand zum Opfer und wurde später zu einem wirklich schönen Ausflugslokal ausgebaut.
Der Geist von damals ist bis heute noch immer vorhanden. Das sieht man an den vielen Kleinigkeiten die dort vorhanden sind.
Der Duftbräu ist im Landkreis Rosenhein ein beliebter Anlaufpunkt für Wanderer in Richtung Heuberg.
Viele kleine Dinge machen den Aufenthalt dort zu einem angenehmen Erlebnis.
Es gibt schöne Holzschnitzereien und für die Kids auch eine "Gaudi-Alm".
Somit können sich hier auch Familien entsprechen entspannen und ein paar schöne Stunden verbringen.
Sicherlich einen Besuch wert, insbesondere bei den tollen Anfahrtswegen, meint
... der Blaue Wagen
Leider fiel sie dann einem Brand zum Opfer und wurde später zu einem wirklich schönen Ausflugslokal ausgebaut.
Der Geist von damals ist bis heute noch immer vorhanden. Das sieht man an den vielen Kleinigkeiten die dort vorhanden sind.
Der Duftbräu ist im Landkreis Rosenhein ein beliebter Anlaufpunkt für Wanderer in Richtung Heuberg.
Viele kleine Dinge machen den Aufenthalt dort zu einem angenehmen Erlebnis.
Es gibt schöne Holzschnitzereien und für die Kids auch eine "Gaudi-Alm".
Somit können sich hier auch Familien entsprechen entspannen und ein paar schöne Stunden verbringen.
Sicherlich einen Besuch wert, insbesondere bei den tollen Anfahrtswegen, meint
... der Blaue Wagen
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