Heute sind wir eine zwar kleine aber kulturell äusserst wertvolle Tour gefahren.
Willy hat sich da im Vorfeld so einige Gednken gemacht um uns die Geschichte bzgl. der Deutschen Einheit zu zeigen und auch zu vergegenwärtigen.
Leider sind wir Menschen so, dass solche Dinge im Alltagsgeschäft untergehen und somit auch in der Erinnerung verblassen.
Ein Besuch an diesen Gedenkstätten tut immer gut, um all diese Perversion der DDR immer wieder ins Bewusstsein zu rücken.
Wenn man sich all die Dinge mal ernsthaft überlegt, so ist dieser Wahnsinn Gott sei Dank vorbei und wird hoffentlich nie wieder passieren.
Die vorhandenen Mahnmale sollten uns immer daran erinnern.
Wenn man diese Bilder sieht, so muss man sich ernsthaft fragen, welch Geistes Kind die Herrschenden in der DDR waren um solch einen Schwachsinn auf die Beine zu stellen.
Interessanterweise gehen alle Sperrmechanismen von Ost nach West, also sollte hier wohl die Republikflucht verhindert werden. Die offizielle Propaganda besagte jedoch, dass der Klassenfeind aus dem Westen daran gehindert werden muss, diese ach so schöne DDR anzugreifen.
Alles nicht nachvollziehbar aber die Gedenkstätten haben zumindest den Sinn, die eigenen Warnehmungen zu schärfen, dass solch ein Regime möglichst nie wieder in Deutschland etabliert werden darf.
Gute Nacht!
Freitag, 30. Juli 2010
Donnerstag, 29. Juli 2010
Barigau und ziemlich heftiger Regen
Heute sind wir eine Tour gefahren, die schon vor dem Start für einige Diskussionen gesorgt hat. Das Wetter war nämlich nicht so wirklich optimal vorhergesagt und zeigte sich gegen 09:15 in Bad Rodach auch nicht von seiner besten Seite. Es regnete zwar nicht, aber die Regengebiete rund herum waren auch nicht zu übersehen.
Getreu dem Moto "Willy macht das schon" sind wir trotzdem pünktlich gestartet und haben die Tour unter die Räder genommen.
Der obligatische Pausenpunkt in Bad Blankenburg "Bratwurst forever" wurde natürlich besucht und es gab ein tolles "Hallo" von der Wirtin.
Auf unsere Nachfrage hin hat sie uns am Samstag einen entsprechenden Kuchen in Aussicht gestellt und damit war ein Punkt für die Samstagstour bereits fest.
Im weiteren Verlauf der Tour wurden wir von so einigen unvorhersehbaren Problem in der Ausführung behindert. Zum einen hatten so einige als Pausenpunkte gedachte Wirtschaften Ruhetag und dann viel auch noch das Highlight, die Fährenfahrt aus, da es irgendwie nicht möglich war.
Nicht verzagen, wir fahren trotzdem weiter, hatten ein paar Sonnenstunden bis zur grossen Pause gegen 13:00 Uhr.
Danach hat es uns allerdings voll erwischt.
Auf dem Rückweg nach Rodach mussten wir durch eine Gewitterfront fahren,leider gab es keine Alternative.
Es hat für ca. 20 Minuten dermassen geschüttet, dass teilweise mehrere Zentimeter Wasser auf der Strasse standen bzw. massive Wassermassen die Strassen überquerten, also kein leichtes Unterfangen.
Nachdem wir das hinter uns gelassen hatten ging es recht relaxed Richtung Rodach und damit dem Zielhafen entgegen.
Ach ja, die neue InterCom Anlage hat auch die Regenattacke problemlos gemeistert.
Getreu dem Moto "Willy macht das schon" sind wir trotzdem pünktlich gestartet und haben die Tour unter die Räder genommen.
Der obligatische Pausenpunkt in Bad Blankenburg "Bratwurst forever" wurde natürlich besucht und es gab ein tolles "Hallo" von der Wirtin.
Auf unsere Nachfrage hin hat sie uns am Samstag einen entsprechenden Kuchen in Aussicht gestellt und damit war ein Punkt für die Samstagstour bereits fest.
Im weiteren Verlauf der Tour wurden wir von so einigen unvorhersehbaren Problem in der Ausführung behindert. Zum einen hatten so einige als Pausenpunkte gedachte Wirtschaften Ruhetag und dann viel auch noch das Highlight, die Fährenfahrt aus, da es irgendwie nicht möglich war.
Nicht verzagen, wir fahren trotzdem weiter, hatten ein paar Sonnenstunden bis zur grossen Pause gegen 13:00 Uhr.
Danach hat es uns allerdings voll erwischt.
Auf dem Rückweg nach Rodach mussten wir durch eine Gewitterfront fahren,leider gab es keine Alternative.
Es hat für ca. 20 Minuten dermassen geschüttet, dass teilweise mehrere Zentimeter Wasser auf der Strasse standen bzw. massive Wassermassen die Strassen überquerten, also kein leichtes Unterfangen.
Nachdem wir das hinter uns gelassen hatten ging es recht relaxed Richtung Rodach und damit dem Zielhafen entgegen.
Ach ja, die neue InterCom Anlage hat auch die Regenattacke problemlos gemeistert.
eine Flossfahrt, die ist lustig ...
Bei den MotoRoute-Treffen gibt es ja immer paar besondere Ereignisse.
Diesesmal war das z.B. eine Flossfahrt auf der Rodach.
Wir sind mit drei Gruppen, also 30 Personen eine schöne Anfahrt nach Neuses bei Krombach gefahren, um den dortigen Flossanleger zu besuchen.
Es gibt dort einen Verein, der diese alte Tradition pflegt und auch entsprechende Besuchergruppen auf der Rodach entsprechend bewegt.
Das Floss fasst so ca. 40 Personen und die Flösser bewegen es ausschliesslich mit Stangen und Muskelkraft über die Rodach, traditionell halt.
Wir wurden dort herzlich empfangen und es ging dann damit los, dass die Flösser uns und das Floss flussaufwärts steuerten bzw. "stangelten".
Das war zwar sehr gemächlich aber die Flösser mussten sich schon mächtig ins Zeug legen um das Floss flussaufwärts entsprechend zu bewegen. Wir bekamen daher eine eindeutige Demonstration dieser sehr schweisstreibenden Arbeit.
Nachdem wir den höchsten Punkt der Flossfahrt erreich hatten, durfen auch die Flösser ein wenig verschnaufen bevor es wieder flussabwärts zum Anlegeplatz ging.
Dieser Bereich der Rodach ist ein wunderschönes Refugium für z.B. Eisvögel, sehr seltene Entenarten aber auch Biber und Bisamratten.
Seit der Gartenschau in 2002 sind dort ein paar Inseln entstanden, die heute ideal geeignet sind, um seltenen Tierarten ideale Brutverhältnisse zu bieten.
Eine tolle Idee für das Treffen aber auch eine tolle Sache, die man sich mal wieder anschauen sollte.
Übrigens, die InterCom Anlage vom Mark hat diese Tour bravourös gemeistert, einfach toll!
Diesesmal war das z.B. eine Flossfahrt auf der Rodach.
Wir sind mit drei Gruppen, also 30 Personen eine schöne Anfahrt nach Neuses bei Krombach gefahren, um den dortigen Flossanleger zu besuchen.
Es gibt dort einen Verein, der diese alte Tradition pflegt und auch entsprechende Besuchergruppen auf der Rodach entsprechend bewegt.
Das Floss fasst so ca. 40 Personen und die Flösser bewegen es ausschliesslich mit Stangen und Muskelkraft über die Rodach, traditionell halt.
Wir wurden dort herzlich empfangen und es ging dann damit los, dass die Flösser uns und das Floss flussaufwärts steuerten bzw. "stangelten".
Das war zwar sehr gemächlich aber die Flösser mussten sich schon mächtig ins Zeug legen um das Floss flussaufwärts entsprechend zu bewegen. Wir bekamen daher eine eindeutige Demonstration dieser sehr schweisstreibenden Arbeit.
Nachdem wir den höchsten Punkt der Flossfahrt erreich hatten, durfen auch die Flösser ein wenig verschnaufen bevor es wieder flussabwärts zum Anlegeplatz ging.
Dieser Bereich der Rodach ist ein wunderschönes Refugium für z.B. Eisvögel, sehr seltene Entenarten aber auch Biber und Bisamratten.
Seit der Gartenschau in 2002 sind dort ein paar Inseln entstanden, die heute ideal geeignet sind, um seltenen Tierarten ideale Brutverhältnisse zu bieten.
Eine tolle Idee für das Treffen aber auch eine tolle Sache, die man sich mal wieder anschauen sollte.
Übrigens, die InterCom Anlage vom Mark hat diese Tour bravourös gemeistert, einfach toll!
Dienstag, 27. Juli 2010
Marc, unser Meister der Kommunikation
Heute haben wir mal eine Tour "geschwänzt".
Grund war, dass Marc eine voll umfassende Kommunikationsanlage in mich einbauen sollte.
Martin und er hatten das schon im Vorfeld des Treffens ausgemacht und festgelegt, dass eine Autocom Super Pro Automatic die ultimative Kommunikationsanlage für das Team vom Blauen Wagen sein soll.
Nach einigen Zulieferproblemen hatte Marc gestern dann die Anlage und auch alle Einbausätze für die Helme dabei und pünktlich (so gegen 10 Uhr) gingen Marc und Martin ans Werk.
Garnicht so einfach, eine Anlage in ein Trike einzubauen, die normalerweise für Motorräder gedacht ist. Das Trike bietet zwar deutlich mehr Platz die Komponenten zu plazieren aber die Kabellängen könne an der einen oder anderen Stelle schon recht knapp werden. Bin halt doch ein wenig länger als die Motorräder.
Egal, die beiden gingen frisch ans Werk und so nach ca. 3 1/2 Stunden war die Grundinstallation vollbracht und es konnte der erste Check gefahren werden.
Nach dem Einschalten der Zündung gab es keine Rauchzeichen und beide waren erleichtert.
Aber als dann mein Motor angelassen wurde gab es doch massive Störungen der Zündanlage in den Helmen. Also war dort noch Verpesserungspotential.
Marc und Martin gönnten sich trotzdem erstmal ein Bier um ein wenig abzuschalten und darüber nachzudenken, wie sie dieses Problem lösen konnten.
Marc meinte dann, dass es sinnvoll sei, zuerst die Helme mit den Intercom-Ausstattungen nachzurüsten und danach dann das Störungsproblem anzugehen.
Gesagt, getan. Die Helme wurden in kurzer Zeit entsprechend ausgerüstet und die Anprobe von Heike zeigte keinerlei Beanstandungen, also alles ok.
Inzwischen war es Zeit das Abendessen zu geniessen und alle freuten sich auf die Köstlichkeiten, die Tobias mal wieder auf dem Herd gezaubert hatte.
Frisch gestärkt gingen dann Marc und Martin daran, dem Störenfried aus der Fraktion Zündsystem den Garaus zu machen. Kurzerhand wurde ein Entstörfilter in die Zuleitung der Intercom-Anlage eingeschleift und siehe da.....
Alles ok, absolute Ruhe in den Helmen, einfach genial.
Marc war erleichtert und Martin zufrieden. Der anschliessende "Soundcheck", sprich die vollständige Funktionskontrolle incl. PMR-Funk verlief völlig problemlos.
Somit ist alles bereit für die nächsten Tage bei MotoRoute um das neue System auf Herz und Nieren zu prüfen. Sollte Martin noch Potential finden so wird das sicherlich von Marc am Wochenende entsprechend umgesetzt.
Abschliessend kann ich nur sagen, dass beide hochzufrieden mit der Leistung und den erzielten Ergebnis sind. Also ein insgesamt gelungener Tag mit einem tollen Ergebnis.
Ich berichte Euch über unsere Testfahrten und die ersten Erfahrungen mit InterCom und PMR-Funk.
Montag, 26. Juli 2010
erste Tour beim Treffen ist gelaufen
Das diesjährige MotoRoute Treffen hat begonnen.
Heute sind wir die ersteTour gefahren.
Nach relativ unspektakulärer Anreise gestern sind wir gut in Bad Rodach angekommen.
Es gab sofort viel Spass und auch unsere Guides waren entsprechend gut drauf.
Somit war der Ankunftsabend bereits ein voller Erfolg und die vielen Freunde, die bereits angereist waren bzw. an dem Abend noch kamen, taten ihr übriges dazu, dass bereits der erste Abend eine gelungene, tolle Veranstaltung wurde.
Heute ging es auf eine Tour in den Thüringer Wald, danach in den Frankenwald und wieder zurück ins Hotel.
Die Highlights waren die Confiserie in Lauenstein und der Altvaterturm, quasi als Kultureinlage und selbst für unseren Guide Willy neu.
Zum Turm war es ein ca. 1,5 km Fussmarsch, der allerdings von allen Teilnehmern als recht angenehm empfunden wurde "wir sitzen sowieso in dieser Woche genug, also ist diese kleine Wanderung durchaus notwendig".
Samstag, 24. Juli 2010
Ich bin Fit für MotoRoute
Der Besuch beim Relax-Center Roel hat sich diesmal so richtig gelohnt.
- neuer Vorderreifen
- endlich beide Kotflügel der Hinteräder fest
- komplette Inspektion mit allem Drum und Dran
Also, alles vorbereitet für das diesjährige MotoRoute Treffen in Bad Rodach.
Martin und Heike freuen sich auch schon sehr all die netten Freunde wieder zu treffen.
Übrigens ist es Martin gelungen die komplette Truppe der "Blühmchenpflücker" aus dem letzten Jahr wieder nach Bad Rodach zu bringen, das wird ein Hallo werden ;-)
Das Programm dort ist vielversprechend und wenn das Wetter passt, wird das sicher wieder ein Highlight im der aktuellen Saison.
Marc möchte mir eine allumfassende Kommunikationsanlage einpflanzen, mal sehen ob das klappt, die Zulieferung der Firma hakelt aktuell ein wenig.
Lassen wir uns mal überraschen.
Ach ja, Überraschung ist ja wohl bei diesem Treffen Thema. All die im Vorfeld gemeldeten Dinge sagen eine wirklich tolle, interessante und spassige Woche voraus.
Wir drei freuen uns schon daruf und jeder,der nicht kommt, wird sich warscheinlich danach ärgern.
Ich berichte "life" von den Aktivitäten während des Treffens
Freitag, 16. Juli 2010
ich scharre schon mit den Reifen ...
Hey Leute,
das MotoRoute Treffen steht vor der Tür. Hoffentlich geht es bald los, freue mich schon darauf wieder mit den vielen netten Moppeds und deren Treibern eine wunderschöne Woche verleben zu dürfen.
Martin hat am Dienstag noch einen Termin in meinem Reha-Zentrum um so einige Dinge vor der Tour abstellen zu lassen.
Melde mich nochmals vom Zentrum um Vollzug melden zu können, dass der Tour nichts mehr im Weg steht.
Ach ja, mit meinem Kumpel Bully habe ich nun endlich einen Termin am 8.August für eine gemeinsame Tour ausmachen können. Chris und Martin sind beruflich doch ziemlich voll ausgebucht und das geht alles nicht so einfach.
Wir starten auf der MotoRoute Walleralm und dann geht es über wunderschöne Strecken rund um den Chiemsee.
Werde ausführlich von dieser Tour berichten.
Bis dahin
meint der Blaue Wagen
das MotoRoute Treffen steht vor der Tür. Hoffentlich geht es bald los, freue mich schon darauf wieder mit den vielen netten Moppeds und deren Treibern eine wunderschöne Woche verleben zu dürfen.
Martin hat am Dienstag noch einen Termin in meinem Reha-Zentrum um so einige Dinge vor der Tour abstellen zu lassen.
Melde mich nochmals vom Zentrum um Vollzug melden zu können, dass der Tour nichts mehr im Weg steht.
Ach ja, mit meinem Kumpel Bully habe ich nun endlich einen Termin am 8.August für eine gemeinsame Tour ausmachen können. Chris und Martin sind beruflich doch ziemlich voll ausgebucht und das geht alles nicht so einfach.
Wir starten auf der MotoRoute Walleralm und dann geht es über wunderschöne Strecken rund um den Chiemsee.
Werde ausführlich von dieser Tour berichten.
Bis dahin
meint der Blaue Wagen
Donnerstag, 8. Juli 2010
Grillabend auf der Alm
Martin und Heike sind abends auf die Walleralm gefahren. Dort ist in den Sommermonaten jeden Mittwoch ab 18 Uhr ein Grillabend.
Heike liess es sich erstmal mittels Eisbecher in der Abendsonne gut gehen.
Martin hatte mal wieder online so einige Dinge zu regeln, manchmal ein Problem bei der Netzversorgung auf dem Sudelfeld.
Nachdem die beiden noch das Pressemobil von MotoRoute gesehen hatten, warteten sie natürlich auf Thomas und Anke, die für drei Tage auf der Alm waren, um Fotos für eine Story im Magazin zu schiesen.
Die liebe kleine Katze der Alm hatte Heike recht früh entdeckt und wurde dann auch entsprechend verwöhnt.
Inzwischen startete Helmut mit dem Grillgut.
Souverän wie immer ging er zu Werke und die Gäste wurden mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt.
Das reichte von Scampis über Fisch bis zu den klassischen Dingen wie Spareribs, Grillfleisch, Pute und Bratwurst.
Das MotoRoute FotoTeam verliess irgendwann die Alm.
Schliesslich lag vor denen noch eine Stecke von ca. 400km und damit mindestens 4 Stunden Fahrzeit.
Heike liess es sich erstmal mittels Eisbecher in der Abendsonne gut gehen.
Martin hatte mal wieder online so einige Dinge zu regeln, manchmal ein Problem bei der Netzversorgung auf dem Sudelfeld.
Nachdem die beiden noch das Pressemobil von MotoRoute gesehen hatten, warteten sie natürlich auf Thomas und Anke, die für drei Tage auf der Alm waren, um Fotos für eine Story im Magazin zu schiesen.
Die liebe kleine Katze der Alm hatte Heike recht früh entdeckt und wurde dann auch entsprechend verwöhnt.
Inzwischen startete Helmut mit dem Grillgut.
Souverän wie immer ging er zu Werke und die Gäste wurden mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt.
Das reichte von Scampis über Fisch bis zu den klassischen Dingen wie Spareribs, Grillfleisch, Pute und Bratwurst.
Das MotoRoute FotoTeam verliess irgendwann die Alm.
Schliesslich lag vor denen noch eine Stecke von ca. 400km und damit mindestens 4 Stunden Fahrzeit.
Sonntag, 4. Juli 2010
Die Walleralm, höchstes MotoRoute Hotel auf 1450m
Von der Alten Molkerei sind wir recht früh über einen genialen Mix zwischen Landstrassen und Autobahn Richtung Walleralm gefahren.
Die ca. 450km wurden ungeahnt "easy" absolviert.
Die Truppe ist halt hart im Nehmen.
Trotzdem waren alle froh, als die Walleralm erreicht war.
Erstmal was trinken, "ausglühen" (von 32°C auf 26°C auf der Alm in 1450m Höhe) und es sich einfach nur gut gehen lassen.
Abends war es auf der Alm nochmals so richtig heiss. Helmut heizte das Lagerfeuer an und zu später Stunde wurde noch eine Stockwurst gegrillt.
Es wusste zwar niemand, wie gut die Wurst war, aber jeder musste probieren und es gab für den Griller Kalle nur positive Kommentare.
Am nächsten Tag ging es mit Guide Helmut Richtung Berchtesgarden.
Nach ausgiebiger Rast am Hintersee ging es hoch zur Rossfeld-Ringstrasse. Eine wirklich tolle Höhenstrasse mit wunderschönen Ausblicken auf die Berge und auf das Kehlsteinhaus.
Nach der Rückkehr auf die Alm waren alle froh, diesen warmen Tag hinter sich gelassen zu haben, ohne unerwähnt zu lassen, dass diese Tour mit ihren ca. 300km wirklich toll war.
Samstag musste die Gruppe alleine los. Helmut hatte eine Bergmesse zu bewältigen mit ca. 150 Gästen auf der Alm. Keine Zeit zum Moppedfahren.
Also haben Martin und Heinz eine fünf Seen Tour zusammengestellt, die sich wirklich se(e)henlassen konnte.
Los ging es mit der Anfahrt Richtung Kufstein, wo sogleich die günstigen Benzinpreise genutzt wurden, um die Bäuche der Maschinen komplett aufzufüllen.
Danach folgten kleine Strassen Richtung Achensee, immer darauf bedacht, die viel befahrenen Bundesstrassen zu meiden.
Kein leichtes Unterfangen in dieser Region.
Nach kurzer Rast am Sylvenstein-Speichersee ging es über die Mautstrasse Vorderriss nach Wallgau. Eine schöne Strasse und mit wenig Verkehr wirklich "geschmeidig" zu fahren.
Mittagspause war am Walchensee. Danach ging es umgehend in die Jachenau(das Fussballspiel hatte jeder im Kopf und das startet um 16 Uhr).
Also zügig wieder Richtung Walleralm.
Vorbei am Tegernsee und Schliersee ging es dann im Eiltempo Richtung Sudelfeld.
Dort angekommen (es war 15:20) gab es erstmal was zum Abkühlen.
Danach duschen und dann Fussball mit ebenfalls einem tollen Ergebnis.
Insgesamt ein gelungener Tag, viel Fahrspass und auch viel Spass danach ;-)
Ach ja, auf der Alm tauchte noch ein weiteres Gefährt auf, dass man sich durchaus mal ansehen sollte
So liebe Leser, die Tour durchs MotoRoute Land 2010 ist Geschichte.
Alle Teilnehmer/innen sind hoch zufrieden wieder heimgefahren.
Mal sehen, ob solch eine tolle Tour auch im kommenden Jahr wieder machbar ist.
Ich gehe erst mal wieder ins Reha-Zentrum Roel, den zweiten Kotflügel ankleben, den Vorderradreifen austauschen und eine Komplettinspektion durchführen.
Schliesslich ist in drei Wochen das MotoRoute Treffen in Mittendrin. Da muss ich wieder vollständig fit sein!
Viele Grüße vom Blauen Wagen
Donnerstag, 1. Juli 2010
Kühe, Kühe, überall Kühe ......
Pralinen und mehr ....
Heute haben wir bei wieder tollem Wetter eine Confiserie besucht.
Diese liegt, recht unscheinbar, in der Nähe der Burg Lauenstein.
Unterwegs wurde noch ein Spiegelproblem an einer BMW behoben, das konnte uns aber nur kurz stoppen.
Direkt am Eingang steht der bayerische Löwe, etwas mit Schokolade verfärbt. Das hat Gabi aber nicht davon abgehalten, ihm trotzdem die Hand zu geben.
Im Gebäude sind all die Köstlichkeiten ausgestellt, die man sich schon immer gewünscht hat aber eigentlich dann doch nicht haben möchte (wegen der Linie....)
Danach haben wir noch die Burg Lauenstein besucht um auch dem Aspekt Kultur bei MotoRoute Touren gerecht zu werden.
Und schon ging es wieder zurück zur Alten Molkerei. Schliesslich geht es morgen auf die Königsetappe zur Walleralm. Das ist nicht nur der höchste Punkt unserer Reise sondern auch die längste Etappe der Tour. Das wird ein Spass, besonders bei den Temperaturen.
Aber es soll sich keiner beschweren, immerhin bis jetzt kein einziger Regentropfen und das soll bis zum Sonntag so bleiben.
Abends gab es noch eine kurze Einweisung in die Tiefen der Video-Erstellung mit ganz normalen Fotoapparaten.
Auch das wurde positiv abgeschlossen.
Morgen mehr von unserer Tour, dann "life" von der WallerAlm im schönen Oberbayern.
Diese liegt, recht unscheinbar, in der Nähe der Burg Lauenstein.
Unterwegs wurde noch ein Spiegelproblem an einer BMW behoben, das konnte uns aber nur kurz stoppen.
Direkt am Eingang steht der bayerische Löwe, etwas mit Schokolade verfärbt. Das hat Gabi aber nicht davon abgehalten, ihm trotzdem die Hand zu geben.
Im Gebäude sind all die Köstlichkeiten ausgestellt, die man sich schon immer gewünscht hat aber eigentlich dann doch nicht haben möchte (wegen der Linie....)
Danach haben wir noch die Burg Lauenstein besucht um auch dem Aspekt Kultur bei MotoRoute Touren gerecht zu werden.
Und schon ging es wieder zurück zur Alten Molkerei. Schliesslich geht es morgen auf die Königsetappe zur Walleralm. Das ist nicht nur der höchste Punkt unserer Reise sondern auch die längste Etappe der Tour. Das wird ein Spass, besonders bei den Temperaturen.
Aber es soll sich keiner beschweren, immerhin bis jetzt kein einziger Regentropfen und das soll bis zum Sonntag so bleiben.
Abends gab es noch eine kurze Einweisung in die Tiefen der Video-Erstellung mit ganz normalen Fotoapparaten.
Auch das wurde positiv abgeschlossen.
Morgen mehr von unserer Tour, dann "life" von der WallerAlm im schönen Oberbayern.